Sonderveröffentlichung

Immobilienmakler in der Region Immobilienkauf: am liebsten mit Makler

Immobilien Wer sein Haus oder seine Wohnung verkaufen möchte, muss viele Dinge beachten. Gut, wenn man sich vor und während des Verkaufsprozesses auf die Unterstützung und Hilfe von Experten verlassen kann.

Ob kaufen oder verkaufen, mieten oder vermieten: Wer ein rennomiertes Maklerbüro beauftragt, spart Zeit und Nerven und findet mit groBer Wahrscheinlichkeit, was er sucht. Foto: Pixabay

21.01.2025

Wer seine Immobilie verkaufen möchte, steht vor vielen Entscheidungen: Eine der ersten und wichtigsten ist die, ob man diese Aufgabe alleine schultert oder ob man sich die Hilfe und Unterstützung eines Immobilienmaklers holt. Daneben sind beim Verkauf zwei weitere Faktoren ausschlaggebend: die Geschwindigkeit, mit der die Immobilie den Besitzer wechselt, und ein möglichst hoher Verkaufspreis. Das zeigt beispielsweise eine ImmoScout24-Umfrage unter Eigentümern.

Unternehmen aus der Region

Rund zwei von drei Eigentümern, so die Ergebnisse der Umfrage, planen beim Verkauf ein Maklerbüro zu beauftragen. Nur ein Fünftel der Eigentümer würde ohne professionelle Hilfe ihre Immobilie verkaufen - der Rest ist unentschlossen.

Der Immobilienmarkt in Deutschland ist in Bewegung. Nach einer Phase der Zurückhaltung erfährt der Kaufmarkt eine regelrechte Belebung, und die Nachfrage kehrt zurück. Die Umfrage zeigt, dass rund 63 Prozent ein Makler-Unternehmen mit dem Verkauf ihrer Immobilie beauftragen wollen.

„Der Verkauf einer Immobilie ist komplex und mit viel Detailarbeit verbunden. Professionelle Maklerinnen und Makler geben eine wertvolle Unterstützung.“ sagt Dr. Gesa Crockford, Geschäftsführerin von ImmoScout24. „Der Bedarf an Expertise aufgrund energetischer Anforderungen und der Preisentwicklung zeigt sich auch bei der steigenden Maklerquote: 65 Prozent aller Immobilien wurden zuletzt durch ihre Vermittlung verkauft.“

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Der Bedarf an Aufklärung und Preisermittlung ist gestiegen, seit die Gebäudeenergiewerte im Fokus der Politik sind. 55 Prozent der Befragten sind davon überzeugt, dass die Verkaufspreise stark von der Energieeffizienz der Immobilie abhängig sind. Zugleich befürchteten 44 Prozent, dass die Immobilienpreise sinken. Drei von vier Eigentümern ist eine kostenlose Objektbewertung vor Auftragsvergabe besonders wichtig (74 Prozent). Dazu kommt der Wunsch nach fundierter Einschätzung des möglichen Verkaufspreises in Abhängigkeit zum energetischen Zustand ihrer Immobilie (65 Prozent).

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„Die Einwertung einer Immobilie ist aktuell noch relevanter“, sagt etwa Ali Jashar Babaei vom Maklerbüro Tauriba in Stuttgart.„Viele Verkäufer können im derzeit volatilen Marktumfeld nur schwer die Preise ihrer Immobilie einschätzen. Diese Dienstleistung ist ein Kern der Maklerarbeit. Nur mit einer vernünftigen Preisgestaltung kann es zum Verkauf kommen.“

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Dreh- und Angelpunkt bei den Verkaufsüberlegungen ist die zu erzielende Summe. 68 Prozent der verkaufenden Eigentümer möchten vorrangig einen hohen Verkaufspreis erzielen und nehmen entsprechend einen längeren Verkaufsprozess in Kauf. 26 Prozent der verkaufenden Eigentümer ist es wichtig, schnell zu verkaufen, auch wenn der Preis geringer ausfällt. 73 Prozent der Verkäufer wollen möglichst geringe Kosten und 65 Prozent keinen Besichtigungstourismus.

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Als Spezialisten für hochwertige Immobilien wissen Immobilienmakler, dass es gute Vorbereitung und auch entsprechendes Verhandlungsgeschick braucht, damit man einen Preis findet, der den Erwartungen der Verkäufer entspricht.

Viele Immobilienmakler haben dabei die Erfahrung gemacht, dass es sich durchaus lohnt, Geduld zu haben, denn jene, die es besonders eilig haben, bekommen selten den besten Deal.“
ots


Wohnungen ganz oben auf der Liste

Die Umfrage wurde unter 836 Eigentümern durchgeführt, die im zweiten Halbjahr 2023 den Verkauf einer Immobilie geplant oder gerade getätigt haben. Die Mehrheit der Eigentümer verkaufte eine Eigentumswohnung (43 Prozent). Von einem Einfamilienhaus wollten sich 25 Prozent der Befragten trennen und 14 Prozent von einer Doppelhaushälfte oder einem Reihenhaus. Der Rest verkaufte Mehrfamilienhäuser (elf Prozent), Grundstücke (vier Prozent) und Gewerbeimmobilien (drei Prozent).
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