Die hohe Zahl an Wohnungseinbrüchen im Hohenlohekreis und im Raum Heilbronn beunruhigt viele Menschen und lässt sie darüber nachdenken, wie das eigene Zuhause geschützt werden kann. Das Thema Sicherheit nimmt deshalb beim Kupferzeller Unternehmen KBK Fenster und Türen eine wichtige Rolle ein.
Bei den Tagen der offenen Tür am Samstag und Sonntag, 8. und 9. Februar, jeweils von 10 bis 17 Uhr, in der Bild Höhe 8 in Kupferzell können Besucher vor Ort sinnvolle Vorkehrungen begutachten, denn KBK ist als zertifizierter Fachbetrieb für Einbruchschutz bei der Polizei gelistet. „Das bedeutet, wir erfüllen die Vorgaben des Landeskriminalamts Baden-Württemberg in Punkten wie beispielsweise fachgerechte Beratung, Sicherungstechnik für Schloss und Fensterbeschlag, fachgerechte Montage und Demontage sowie nachträgliche mechanische Fenstersicherung“, erklärt Sebastian Kuch. Unter anderem mit abschließbaren Fenstergriffen, Sicherheitsglas, Aushebel-Stopp oder Secur-Griffen, die bei Manipulation einen Alarm auslösen, kann das Zuhause einfach und dennoch effektiv gesichert werden.
Das Team von KBK informiert darüber hinaus zum Thema Gebäudeautomatik. Ob bei Licht, Beschattung, Sicherung, Belüftung – Hauseigentümern stehen ganz neue Möglichkeiten offen, wenn sie ihr Zuhause zum Smart Home umfunktionieren wollen. Mit dem Anbieter Loxone und Produkten der Marke Somfy ist KBK auf dem neuesten technischen Stand.
Auch der Bereich Energiesparen ist ein wichtiges Thema am Wochenende. Ab 11 und ab 14 Uhr informiert ein Energieberater im Rahmen eines Fachvortrages zum Thema und steht anschließend für Beratungsgespräche bereit. Wärmeschutzgläser dreifach oder nur zweifach verglasen? Bei Entscheidungen wie dieser zählt vor allem die Beratung des Fachmanns. „Bei Wärmeschutzgläsern sollte immer auf die angrenzenden Bauteile geachtet werden, sonst droht eventuell schlechte Belüftung und schlimmstenfalls Schimmel“, weiß Kuch.
Beim Einbau von Fenstern im Neubau oder bei der Hausrenovierung ist professionelles Knowhow gefragt, denn alles muss nach den RAL-Richtlinien erfolgen. „Auch hier ist KBK zertifiziert und somit der ideale Partner“, so Daniel Braun. pm
Seit 33 Jahren am Markt
„Wenn man ein Unternehmen so erfolgreich aufgebaut hat, ist es ein Segen, wenn die nächste Familiengeneration die Geschäfte weiterführen will“, sagt Manfred Kuch. Gemeinsam mit Rudi Braun und Fritz Krüger hat er vor 33 Jahren in Kupferzell die Firma KBK gegründet. Seither ist das Unternehmen ständig gewachsen. Handwerkliches Können, Gespür für neue Entwicklungen, Zuverlässigkeit und Erfahrung haben KBK zum führenden Weru-Fachbetrieb in Nordwürttemberg gemacht.
Seit September 2019 sind mit Sebastian Kuch und Daniel Braun zwei Söhne der Gründer offiziell Teil der Geschäftsführung. Eine Entwicklung, die nicht von heute auf morgen geschehen ist. „Wenn die Firmenübergabe optimal ablaufen soll, benötigt es schon ein paar Jahre Zeit“, sagt Rudi Braun, „in diese Aufgabe muss man reinwachsen.“ Deshalb arbeiten Sebastian Kuch und Daniel Braun bereits seit längerer Zeit im Betrieb mit.
In diesem Jahr haben sich nun die Vorzeichen geändert. „Unsere Söhne leiten jetzt die Geschicke im Unternehmen – wir Firmengründer stehen aber weiterhin mit unserer Erfahrung zur Seite“, sagt Manfred Kuch. Für ihn ist es selbstverständlich, dass die nächste Generation mit der Zeit geht, Neues ins Unternehmen bringt und damit auch die Zukunft der Firma sichert.
Eines aber – und da sind sich alle vier Geschäftsführer einig – soll auch weiterhin unverändert bleiben: „Qualität, Service und ein menschliches Miteinander sind die wichtigsten Bausteine für unser Unternehmen“, sagt Rudi Braun. pm