Das Kupferzeller Unternehmen KBK Fenster und Türen ist seit 37 Jahren ein kompetenter Partner, wenn es um Themen wie Energiesparen, Sicherheit und Komfort in den eigenen vier Wänden geht. Der lange Erfolg ist aber kein Grund, sich auszuruhen: 2022 hat KBK in eine umfassende Modernisierung der Ausstellungsräume sowie einige Neuheiten investiert. Bei den Tagen der offenen Tür am Samstag und Sonntag, 3. und 4. Februar, jeweils von 10bis 17 Uhr, können sich Besucher von der optisch verbesserten Präsentation und dem multimedialen Erleben der Produkte selbst ein Bild machen. „Wir verfügen nun über eine Art virtuellen Showroom, in dem verschiedene Einbausituationen von Türen, Fenstern und Co. simuliert werden können“, erklärt Daniel Braun. Eine Innovation sei dabei der WERU-Türenvisionär. Mit dem Haustüren-Konfigurator lassen sich alle Modelle in einer Größe von 1,80 Meter Höhe abbilden. Mittels iPad-Steuerung hat die Tür im Handumdrehen auch den gewünschten Griff.
Auch wenn die Zeichen auf Modernisierung und innovativen Neuheiten stehen: KBK setzt auf beständige Werte wie Zuverlässigkeit, Qualität und Nachhaltigkeit. „Deshalb gibt es bei uns auch nach wie vor einen kompetenten, schnellen Kundendienst, der eine große Bandbreite an Reparaturleistungen anbietet. Das reicht vom Austausch von Türschlössern bis hin zu Ausbesserungen bei Jalousien oder Rollläden“, erzählt Sebastian Kuch.
Auch im Bereich Terrassendächer kann KBK ein hochwertiges, zeitgemäßes Portfolio bieten: In der neuen Ausstellung werden zwei Arten live präsentiert - ein Lamellendach und ein klassisches Modell mit geschlossenem Glasdach, Untermarkise und Glasschiebetür. Das Programm wird durch die in der Beschattung vielfältig einsetzbaren Textilscreens von Roma abgerundet. Darüber hinaus zählen Fassaden, Rollläden, Markisen, Wintergärten, Garagentore, Vordächer und Insektenschutz zum Repertoire.
„Energiesparen“ ist ein wichtiges Thema bei den Tagen der offenen Tür. Am Samstag um 10.30 Uhr sowie am Sonntag um 10.30 und 14.30 Uhr finden Fachvorträge zu „KfW energieeffiziente Sanierung“ statt. hoz