Sonderveröffentlichung

KFZ aktuell Der Duft nach Frühling im Wagen

Im Frühling haben viele Autofahrer den Wunsch nach Sauberkeit. Also weg mit den Spuren des Winters.

Einmal waschen und polieren bitte: Es ist wieder Pflegezeit für das Auto.

06.03.2020

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Neben dem Frühjahrsputz im Haushalt gehört für viele auch ein ausgiebiger Autoputz zum Frühling. Denn der Winter hat seine Spuren hinterlassen. Vor allem das Streusalz hat es bis in den letzten Winkel geschafft. Daher sollte man den Wagen von außen als erstes grob mit einem Hochdruckreiniger reinigen. Dabei auch die Radkästen nicht aussparen, denn diese erreicht auch die beste Waschanlage nicht.

Auf Schäden prüfen

Nach der Wäsche, in der Waschanlage oder von Hand, kann es nicht Schaden, Lack und Scheibe auf kleine Schäden durch Steinschläge zu prüfen. Kleinere Lackschäden kann man selbst mit einem Lackstift beseitigen. Steinschläge in der Scheibe sollten immer vom Fachmann begutachtet werden. Auch die Wischerblätter sollten kontrolliert und bei Bedarf getauscht werden. Nun ist der Innenraum an der Reihe. Auch hier hat der Winter seine Spuren hinterlassen. Zunächst die Fußmatten rausnehmen und entweder gründlich absaugen oder nass reinigen. Dann sind die Schieben an der Reihe. Denn durch die feuchte Luft im Winter bildet sich auf diesen immer ein Schmierfilm, der gerade bei Sonne schnell blenden kann. Das Cockpit reinigt man am besten mit einer milden Schmierseife oder einem speziellen Reiniger. Nun folgt noch eine gründliche Runde mit dem Staubsauger, so dass Flusen, Krümel und Steinchen verschwinden.

Auch der Technik sollte man seine Aufmerksamkeit schenken. Hier sollte man prüfen, ob Öl, Wischwasser, Kühl- und Bremsflüssigkeit noch in ausreichender Menge vorhanden sind. Wenn nicht, kann man diese selbst nachfüllen oder es den Fachmann erledigen lassen. Auch alle Beleuchtungen wie Blinker und Rückfahrlicht sollten getestet werden. am

Hilft eine Unterbodenwäsche?

Experten raten von einer Unterbodenwäsche in der Waschanlage ab. Zum einen, weil der Unterboden durch Fahrten über regennasse Straßen ausreichend gereinigt wird. Und zum anderen, weil der hohe Wasserdruck bei der Unterbodenwäsche zu Beschädigungen oder vorzeitiger Korrosion führen kann.