Bei Schnee und Eis gut ausgerüstet sein
Sonderveröffentlichung

Kraftfahrzeug und Verkehr Bei Schnee und Eis gut ausgerüstet sein

Eiskratzer, Starterkabel und Co: Die kleinen Helfer nehmen im Auto nur wenig Platz weg. Im Zweifel können sie jedoch viel Zeit und Ärger ersparen.

Der Eiskratzer gehört im Winter mit zu den wichtigsten Utensilien für Autofahrer. Foto: Stock,Adobe.com/Jari Hindström

10.01.2022

Göppingen. Wer das Auto in einer Garage parken kann, macht sich oft nur wenig Gedanken über das morgendliche Freikratzen, wenn es nachts Frost gegeben hat. Trotzdem sollte im Fahrzeug unbedingt ein Eiskratzer liegen – schließlich frieren die Scheiben auch tagsüber gerne mal ein, zum Beispiel wenn das Auto auf dem Firmenparkplatz steht. Doch auch über den Eiskratzer hinaus gibt es für Autofahrer im Winter viele Helfer, die das Leben vereinfachen und Ärger ersparen können.Klare Sicht in SekundenIst die Windschutzscheibe vereist, aber die Zeit besonders knapp, kratzen manche nur schnell ein Guckloch frei – ein Fehler, der gefährlich werden kann – für einen selbst und auch für andere. Zum Glück gibt es eine einfache Lösung, um die Scheibe eisfrei zu halten: Die Frontschutzplane ist ein echter Klassiker. Varianten mit Spiegelabdeckung sind besonders praktisch. Sind die Scheiben von dicken Eisschichten bedeckt, hilft Enteiserspray. Ins Auto gehören außerdem Handschuhe, Handfeger und ein weicher Scheibenschwamm.Kälte macht der Autobatterie zu schaffen und auch wenn sie bei Plusgraden noch funktioniert, kann es passieren, dass die Ladespannung nicht mehr zum Starten reicht, wenn es empfindlich kalt ist. Mit einem Starterkabel im Kofferraum ist man für den Notfall gut beraten: Dann braucht es nur noch ein Spenderauto, damit die Fahrt losgehen kann. Wer sich auch darauf nicht verlassen möchte, greift zur Powerbank. Dabei gibt es jedoch Unterschiede, auf die es beim Kauf zu achten gilt: So sollten Kapazität des verbauten Akkus und Stromstärke größer sein, je größer der Motor des Fahrzeugs ist.

Besser vorbereitet sein

Ist die Fahrt länger, gehören auch eine Thermoskanne mit Tee, Snacks und warme Decken ins Auto. Das sorgt für entspannte Gemüter, falls man in einen Stau gerät oder aufgrund einer Panne nicht weiterfahren kann und auf Hilfe warten muss.

Klare Sicht in Sekunden

Ist die Windschutzscheibe vereist, aber die Zeit besonders knapp, kratzen manche nur schnell ein Guckloch frei – ein Fehler, der gefährlich werden kann – für einen selbst und auch für andere. Zum Glück gibt es eine einfache Lösung, um die Scheibe eisfrei zu halten: Die Frontschutzplane ist ein echter Klassiker. Varianten mit Spiegelabdeckung sind besonders praktisch. Sind die Scheiben von dicken Eisschichten bedeckt, hilft Enteiserspray. Ins Auto gehören außerdem Handschuhe, Handfeger und ein weicher Scheibenschwamm.

Kälte macht der Autobatterie zu schaffen und auch wenn sie bei Plusgraden noch funktioniert, kann es passieren, dass die Ladespannung nicht mehr zum Starten reicht, wenn es empfindlich kalt ist. Mit einem Starterkabel im Kofferraum ist man für den Notfall gut beraten: Dann braucht es nur noch ein Spenderauto, damit die Fahrt losgehen kann. Wer sich auch darauf nicht verlassen möchte, greift zur Powerbank. Dabei gibt es jedoch Unterschiede, auf die es beim Kauf zu achten gilt: So sollten Kapazität des verbauten Akkus und Stromstärke größer sein, je größer der Motor des Fahrzeugs ist.

Besser vorbereitet sein

Ist die Fahrt länger, gehören auch eine Thermoskanne mit Tee, Snacks und warme Decken ins Auto. Das sorgt für entspannte Gemüter, falls man in einen Stau gerät oder aufgrund einer Panne nicht weiterfahren kann und auf Hilfe warten muss.

Klare Sicht in Sekunden

Ist die Windschutzscheibe vereist, aber die Zeit besonders knapp, kratzen manche nur schnell ein Guckloch frei – ein Fehler, der gefährlich werden kann – für einen selbst und auch für andere. Zum Glück gibt es eine einfache Lösung, um die Scheibe eisfrei zu halten: Die Frontschutzplane ist ein echter Klassiker. Varianten mit Spiegelabdeckung sind besonders praktisch. Sind die Scheiben von dicken Eisschichten bedeckt, hilft Enteiserspray. Ins Auto gehören außerdem Handschuhe, Handfeger und ein weicher Scheibenschwamm.

Kälte macht der Autobatterie zu schaffen und auch wenn sie bei Plusgraden noch funktioniert, kann es passieren, dass die Ladespannung nicht mehr zum Starten reicht, wenn es empfindlich kalt ist. Mit einem Starterkabel im Kofferraum ist man für den Notfall gut beraten: Dann braucht es nur noch ein Spenderauto, damit die Fahrt losgehen kann. Wer sich auch darauf nicht verlassen möchte, greift zur Powerbank. Dabei gibt es jedoch Unterschiede, auf die es beim Kauf zu achten gilt: So sollten Kapazität des verbauten Akkus und Stromstärke größer sein, je größer der Motor des Fahrzeugs ist.

Besser vorbereitet sein

Ist die Fahrt länger, gehören auch eine Thermoskanne mit Tee, Snacks und warme Decken ins Auto. Das sorgt für entspannte Gemüter, falls man in einen Stau gerät oder aufgrund einer Panne nicht weiterfahren kann und auf Hilfe warten muss.