Sonderveröffentlichung

Luca Pizza Napoletana „Luca - Pizza Napoletana“: Semplicitá - perfekter Genuss

Ob vor Ort oder auf die Hand, mittags, abends oder nachts: Luca Leimgruber bäckt Pizza nach neapolitanischem Originalrezept. Da macht Hunger Spaß.

Hochwertige Zutaten, ein original neapolitanisches Pizzateigrezept und viel Hingabe: Luca Leimgruber perfektioniert in seinem „Luca“ in der Tübinger Karlstraße klassisch italienische Semplicitá. Fotos: Ghita Kramer-Höfer

02.11.2024

Wenige, dafür sehr hochwertige Zutaten, ein original italienischer Pizzaofen und ganz viel Liebe und Zuwendung: Luca Leimgruber schuf mit seiner neuen Pizzeria „Luca - Pizza Napoletana“ in der Tübinger Karlstraße einen neuen Anlaufpunkt für all diejenigen, die Pizza in höchster Qualität in einer lebendigen, quirligen Pizzeria schätzen.„Semplicità“ heißt das Zauberwort: einfach, aber hervorragend.

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Fotos: Ghita Kramer-Höfer
Fotos: Ghita Kramer-Höfer

Luca Leimgruber ist leidenschaftlicher Gastronom mit italienischen Wurzeln, noch dazu in der elterlichen Backstube groß geworden. „Die Gastronomie ist meine große Passion“, erzählt er.

Leimgruber steht selbst am Pizzaofen, dem sichtbaren Herzstück des „Luca“. Wenn Stress ist, darf man das auch spüren, da kann es auch mal laut werden“, ergänzt er lachend. „In einer echten italienischen Pizzeria ist immer Leben. Und wenn ich als Wirt Zeit habe, widme ich sie mit aller Herzlichkeit meinen Gästen.“

Die Maschinen - von der Schneide- über die Teigknetmaschine bis hin zur Kaffeemaschine und zu dem beeindruckenden Pizzaofen - gehören zur Oberklasse, „das Beste, was Italien zu bieten hat“, erzählt er stolz. „Das wirkt sich alles auf die Qualität aus.“ Die Tomatensauce wird aus vollreif geernteten San Marzano-Tomaten zubereitet, „den besten Tomaten, die es gibt“, schwärmt er. Gewürzt sind sie ausschließlich mit etwas Salz, damit das phantastische Aroma besser zu schmecken ist. Dazu kommt, je nach Wunsch, echter Parmaschinken und Mozzarella Buffala aus der Campania, echter Grana Padano und ein Olivenöl, dessen Farbe allein schon für sich spricht. Kräuter und Salate bezieht er von einer Tübinger Gärtnerei. „Wer unsere Produkte einmal probiert hat, versteht auch, warum sie ein, zwei Euro teurer sind als anderswo“, sinniert Leimgruber. Der Zulauf im „Luca“ spricht Bände - gerade am Abend ist der gemütliche Gastro-Betrieb gerne brechend voll. „Ich freue mich riesig, dass meine Gäste schätzen, was ich mache“, sagt der Chef.

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Vorproduziert wird im „Luca“ nichts, „eine Pizza benötigt maximal 90 Sekunden im Ofen bei rund 500 Grad“, erklärt Leimgruber, lange ist die Wartezeit also auch bei viel Betrieb nicht.

Die Wartezeit können sich die Gäste mit feinen Antipasti vertreiben, mit italienischem und deutschem Bier, italienischer Limonade und mit von Luca Leimgruber persönlich ausgesuchten Weinen. Auch eine gute Auswahl an Salaten und Desserts stehen auf der Karte. Bereits von der Straße aus kann man das muntere Getümmel im Inneren ahnen - das „Luca“ öffnet sich zum Zinser Dreieck hin und nimmt die bunte Lebendigkeit der Straße in gemütlicher, neapoletanischer Manier innen mit auf.

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Von 11 bis 21 Uhr ist das „Luca“ geöffnet, am Wochenende sogar bis 22 Uhr. Ein Besuch bietet sich für einen Espresso so gut an wie für ein hervorragendes und doch rasches Mittagessen, den gemütlichen Plausch bei Salat und Pizzabrot, den Apéritif, das abendliche gepflegte Dinner und ganz besonders für Feierlichkeiten bis zu 40 Personen. Dafür steht ein charmanter Raum im eigens dafür konzipierten Untergeschoss bereit. Ghita Kramer-Höfer