Kundenservice bei Maler Rihm an erster Stelle
Sonderveröffentlichung

Malerbetrieb Michael Rihm Kundenservice bei Maler Rihm an erster Stelle

Seit 1998 besteht der Malerbetrieb Rihm. Lange Jahre in Ehingen ansässig, hat Malermeister Michael Rihm den Firmensitz vergangenes Jahr nach Öpfingen ins Gewerbegebiet „Burren“ verlegt. Das schmucke Gebäude in der Ulmerstraße 7 weist sich als farblicher Blickpunkt aus.

Malermeister Michael Rihm mit seinem kompetenten Team vor dem neuen Firmengebäude. Fotos: Jürgen Emmenlauer

31.05.2021

Michael Rihm sprüht für seinen Beruf. Schon als Kind habe er im Malerbetrieb seines Onkels mit Begeisterung reingeschnuppert. Dort hat der gebürtige Mannheimer dann von 1986 bis 1990 eine Ausbildung zum Maler und Lackierer absolviert. In beruflichen Stationen bei kleineren Betrieben wie auch in Großunternehmen habe er alle Facetten des vielschichtigen Berufes kennengelernt, blickt Michael Rihm zurück.Meisterbrief seit 1998 Der Liebe wegen habe es ihn Anfang der 90er Jahre ins Schwabenland verschlagen. Im Jahr 1997 habe er dann die Meisterschule besucht und am 26. Februar 1998 den Meisterbrief bei der Handwerkskammer Ulm erworben. Mit dem Meisterbrief kam auch das klare Ziel, einen eigenen Betrieb zu gründen. Die anfängliche Ein-Mann-Firma beschäftigt inzwischen vier erfahrene Maler- und Stukkateurgesellen, in der Verwaltung eine Sekretärin und eine Betriebswirtin, zudem einen Auszubildenden, der seine Lehre im Juli beendet und danach als Geselle übernommen wird. Der Betrieb beschäftigt Gesellen als Maler, Gipser und Trockenbauer.

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Malermeister Michael Rihm freut sich: 2023 steht das 25-jährige Firmenbestehen an. Fotos: Jürgen Emmenlauer

Neubau und Sanierungen

Dank seinem guten Spürsinn für die Bedürfnisse der Kunden, setzte Michael Rihm bereits in seinen ersten Betriebsjahren auf neue Technologien in Symbiose mit bestmöglichem Kundenservice, und konnte sich so am regionalen Handwerkermarkt relativ schnell etablieren.

Schon nach kurzer Zeit bot die erste Betriebsstätte nicht mehr genug Platz. Ein Umzug mit der Werkstatt in den Eschenberg in Ehingen war nötig. Da auch die Büroräume nicht mehr ausreichten, wurde das Büro nach Öpfingen verlegt, wo sich dann der Hauptsitz des Unternehmens befand. Maler Rihm war nun ab 2003 ein „Öpfinger“.

Dann wurde 2020 das Gebäude verkauft, in dem der Malerbetrieb Rihm mit Werkstatt und Lager viele Jahre seine Heimat hatte. Nachdem klar war, dass der neue Eigentümer die Räume selbst nutzen will, musste schnellstmöglich Ersatz gefunden werden.

Durch den beeindruckenden Einsatz von Bürgermeister Braun ergab sich kurzfristig im Öpfinger Gewerbegebiet „Burren“ die Möglichkeit, sich dort anzusiedeln. Als Öpfinger mit Herz und Seele habe er dieses Angebot sehr gerne genutzt. „Jetzt bin ich Öpfinger mit meinem Wohnsitz, mit dem Büro und auch mit meiner neuen Firmenhalle“, freut sich Rihm.

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Der Meisterbrief von 1998. Fotos: Jürgen Emmenlauer

Farblicher Blickpunkt

Entstanden ist in der Ulmerstraße 7 ein ansprechendes Firmengebäude, ein weiterer farblicher Blickpunkt im Gewerbegebiet „Burren“. Das moderne Gebäude, gleichwohl funktionell wie mit einem künstlerischen Touch versehen, bietet genügend Platz für Sozialräume der Mitarbeiter als auch für die Fahrzeuge, Maschinen und das Material.

Durch vielfältige Kenntnisse haben Malermeister Michael Rihm und sein versiertes Team ein umfangreiches Spektrum im Portfolio. Das Angebotsspektrum des Fachbetriebes ist vielfältig: Von Maler- und Tapezierarbeiten, Raum- und Fassadengestaltung, Fassadenrenovierungen, Spachtel- und Putzgewerken bis hin zu Vollwärmeschutz sowie Trockenbau- und Brandschutzarbeiten und mehr. „Die Wünsche der Kunden stehen bei uns an erster Stelle. Wir setzen auf Nachhaltigkeit. Zufriedene Kunden kommen wieder und tragen Lob auch weiter“, weiß Michael Rihm aus Erfahrung.

Viele Referenzobjekte

Ein fester und treuer Kundenstamm unterstreicht die hohe Zufriedenheit der Auftraggeber. Der Kundenkreis reicht von regionalen Privatkunden über öffentliche Bauträger bis zu Großbaustellen im weiteren Umkreis. Referenzobjekte sind unter anderem das Heilig-Geist-Spital in Munderkingen, im neuen Hospiz St. Martinus in Kirchbierlingen hat der Malerbetrieb Rihm die Fenster des historischen Gebäudes lackiert, am Ehinger Rathaus wurde der gesamte Trockenbau geleistet. Auch an der alten Post in Ehingen, das jetzige Jugendhaus, war der Malerbetrieb im Einsatz. Für einen regionalen Fertighaushersteller hat Rihm in den vergangenen acht Jahren schon mehr als 200 Häuser mit Trockenbau sowie sämtlichen Maler- und Gipserarbeiten übernommen.

Feier war 2020 geplant

Das neue Betriebsdomizil im Gewerbegebiet Öpfingen ist nun schon seit fast einem Jahr bezogen – die Feierlichkeiten mussten Corona-bedingt ausfallen. Michael Rihm bezeichnet diesen Schritt, eigene Räume in Öpfingen zu errichten, als eine wichtige Investition für eine erfolgreiche Zukunft seiner Firma. „Sofern möglich, werden wir das 25-jährige Bestehen des Betriebs im Jahr 2023 gebührend feiern“, kündigt der 52-Jährige voller Vorfreude an. Dann heißt es: Ein Vierteljahrhundert Malerbetrieb Rihm – ein Jubiläum, das für beste Qualität, Service und Kundennähe steht. Der Mut zu Design und Farbe stehen für Kreativität und Liebe zum Beruf. Renate Emmenlauuer