Allmendingen liegt an der Bahnstrecke von Ulm nach Sigmaringen. Hier halten die Züge der Regio-S-Bahn Donau-Iller. Es besteht ein Stundentakt von und nach Ehingen, Munderkingen und Ulm. Um die Gewerbeschau entspannt und bequem zu besuchen, bietet sich eine Fahrt mit der Regionalbahnlinie RS3 an. Vom Allmendinger Bahnhof zur Turn- und Festhalle sind es nicht mal zehn Minuten Fußweg und man spart sich Benzin und Parkplatzsuche.
Mittig zwischen Ehingen und Schelklingen liegt die Gemeinde Allmendingen mit ihren heute knapp 4600 Einwohnern. Einen wahren Sprung in der Einwohnerzahl gab es im Januar 1974. Damals wurden die bis dahin selbstständigen Gemeinden Ennahofen, Grötzingen, Niederhofen und Weilersteuẞlingen eingemeindet. Das liegt nun genau 50 Jahre zurück und anlässlich des Jubiläums lieẞ man diesen Zeitraum mit einem Festakt und einer Ausstellung im Februar Revue passieren.
Im Ort herrscht ein munteres Gemeindeleben und Miteinander, bei dem immer was geboten ist: das Heimatfest„Fest im Zentrum“, kurz FiZ, das Gökelesfest, der Nachtumzug, der Weihnachtsmarkt und die Allmendinger Gesundheitstage
Wer Sport treiben oder sich im Verein engagieren will, findet eine große Auswahl und sicher etwas für jeden Geschmack. Sei es die Narrenzunft Zigeuner, das Akkordeon-Orchester, der Obst- und Gartenbauverein Niederhofen, die Hospizgruppe Donau-Schmiechtal e.V., der Schwäbische Albverein Ortsgruppe Weilersteuẞlingen und nicht zuletzt die ehrenamtliche Freiwillige Feuerwehr.
Ein vielseitiges, abwechslungsreiches Programm bietet auch die Volkshochschule für jedes Alter. Sportlich geht es in den Tennis- und Fußballabteilungen des TSV Allmendingen zu. Schwimmer und Schwimmerinnen finden im beliebten Waldfreibad ihren perfekten Ort.
Einer der größten und namhaftesten Arbeitgeber am Ort ist das bekannte Zementwerk Schwenk, das auch optisch das Ortsbild prägt. tl