Natürlich sind die Sportlerinnen und Sportler der wichtigste Baustein einer Veranstaltung. Aber ohne die vielen unermüdlichen Freiwilligen wäre die Durchführung eines Events wie des Mey Generalbau Triathlon Tübingen gar nicht möglich. „Ohne unsere Helferinnen beziehungsweise Helfer würden wir den Mey Generalbau Triathlon Tübingen nicht durchführen können. Auch 2024 können wir jede Hilfe gebrauchen“, sagt Lange und fügt an: „Die Unterstützung als Volunteer ist nicht an ein Alter geknüpft. Jede und jeder kann helfen. Wir haben so viele verschiedene Bereiche, da findet sich immer die passende Betätigung.“
Eine Anmeldung als Volunteer für den Mey Generalbau Triathlon Tübingen erfolgt ganz einfach im Internet über die Plattform German Volunteers: https://www.mey-generalbau-triathlon.com/helfer
Supporte die Aktiven
In den Anfangsjahren war Triathlon eine Sportart mit Wettkämpfen, die vor allem in Wäldern und auf Wiesen stattfanden. Doch längst haben die großen Rennen - ganz zuschauerfreundlich - Einzug in die Städte gefunden. Beim Ironman Frankfurt etwa, einem der größten Triathlon-Veranstaltungen in Deutschland, führt die abschließende Laufstrecke über mehrere Runden innenstadtnahe am Main entlang. Das Ziel ist auf dem Frankfurter Römer, einem der Wahrzeichen der Stadt, inmitten des Herzens der Mainmetropole.
Ähnlich ist es in Tübingen. Die Neckarbrücke ist dabei das pulsierende Herz des Wettbewerbes. Start, Schwimmen, Wechselzone, Ziel, alles ist von hier aus einsehbar, Rad- und Laufstrecke nicht weit. Der Mey Generalbau Triathlon Tübingen ist also ein Triathlon der kurzen Wege. „Für Zuschauerinnen und Zuschauer ist das natürlich ideal. Sie können ohne großen Aufwand ihre Liebsten immer wieder anfeuern und unterstützen“, sagt Lange.
Tübingen hat dabei durchaus seinen Ruf weg. Einen guten Ruf, wohlgemerkt. Immer wieder berichten Athletinnen und Athleten von der tollen Stimmung am Streckenrand, die von den Zuschauerinnen und Zuschauern kreiert wird. „Gerade in schwierigen Phasen hilft es ungemein, wenn einen eigentlich unbekannte Leute anfeuern. Da ist Aufgeben keine Option“, sagte eine Athletin nach dem Rennen im vergangenen Jahr: „Jede und jeder an der Strecke hilft uns ungemein.“
Und so wird auch dieses Jahr am 21. Juli ab dem ersten Start um 8.30 Uhr wieder eine für die Athletinnen und pushende Athleten Stimmung in der Tübinger Innenstadt herrschen.