Hufgeklapper auf Pflastersteinen und statt Kraftstoff gab es Hafer: Früher wurden die Fahrgäste mit dem Pferdeomnibus von A nach B gebracht. Dann kam die Industrialisierung und später die Digitalisierung und alles wurde anders. Heute sind die Menschen mobil wie nie zuvor in der Geschichte. Einen großen Anteil hat daran nach wie vor das Auto.
Die Entwicklung geht weiter
Autos, die von selbst einparken, nicht mehr an der Tankstelle geladen werden, sondern an der heimischen Steckdose und die den Fahrersitz beim Öffnen der Tür auf die ideale Fahrposition einstellen: In den letzten Jahren hat sich in Sachen Automobilität viel getan. Und die Entwicklung ist noch nicht am Ende - man denke nur an selbstfahrende Modelle oder an Tests mit neuen und umweltfreundlicheren Antrieben.
Eine Studie aus dem vergangenen Jahr zeigt: Das Auto hat für die Deutschen nach wie vor eine hohe Bedeutung. 84 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass das Auto eine hohe Bedeutung für ihre individuelle Mobilität hat. Dabei genießt das Auto nicht nur bei älteren Menschen einen guten Ruf, sondern auch in der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen: Für acht von zehn Befragten ist das Auto wichtig für ihre Mobilität. Als Gründe für die Beliebtheit des Autos werden hohe Flexibilität, Verfügbarkeit, Privatsphäre und Schutz vor Wettereinflüssen genannt.
Die Finanzierung entspannt angehen
Groß, klein, Rot, Schwarz, als Cabrio oder Familienwagen: Das Traumauto sieht für jeden anders aus. Hat man das passende Modell gefunden, stellt sich schnell die Frage der Finanzierung. Diese kann man zum Beispiel über einen Autokredit organisieren. Am besten ist es dabei, man lässt sich vor Ort von einem Experten der Bank beraten. Er kennt die einzelnen Möglichkeiten einer Finanzierung und kann zu Laufzeiten, Zinsen und zum Budget passenden Monatsraten beraten und so das beste Angebot finden. Ist die Sache mit den Finanzen in trockenen Tüchern, steht der Fahrfreude nichts mehr im Wege.
Diese lässt sich natürlich auch teilen. Zum Beispiel, wenn man mit Freunden gemeinsam in Urlaub fährt, einen Ausflug mit der Familie macht oder regelmäßig die Kollegen mit zur Arbeit nimmt. Anne Schur