Myopie-Management bei Optik Müller Blaufelden: Wieder richtig sehen können
Sonderveröffentlichung

Myopie-Betreuung bei Optik Müller Myopie-Management bei Optik Müller Blaufelden: Wieder richtig sehen können

Das Team von Optik Müller kann mit Hilfe innovativer Technik fortschreitender Kurzsichtigkeit entgegenwirken.

Reinhard Müller kann mit modernster Technik und nicht zuletzt durch seiner langjährige Erfahrung die Kunden optimal betreuen. Foto: Corinna Heiden

28.03.2022

Ständig höhere Gläserstärken bei Kindern zwischen 8 und 18 Jahren, sowie eine ansteigende Kurzsichtigkeit (Minus-Gläser) bis 30 Jahre können unterschiedliche Ursachen haben. Vererbung, schlechte Gewohnheiten, viel „Naharbeit“ am PC und wenig Zeit im Freien können auch „Trigger“ sein.

„Myopie-Management“ heißt der augenoptische Fachbegriff und steht für eine sorgfältige Begleitung der Augen(-Entwicklung). Erfasst werden muss im ersten Schritt, wie der Verlauf bisher war, welche genetischen Voraussetzungen vorhanden sind und wie die üblichen Gewohnheiten sind. Im zweiten Schritt wird die neue Brillengläserstärke ermittelt, und auch die Parameter des vorderen Augenabschnitts (insbesondere die Hornhaut-Radien), die exakte Augenbaulänge und funktional-optometrische Besonderheiten werden bestimmt. Mit den gewonnenen Daten lässt sich dann die Linsenstärke errechnen. Danach kann ein Konzept erstellt werden, das dem Augenlängenwachstum entgegenwirkt, damit die Gläserstärken nicht ständig große Sprünge nach oben machen. Schön wäre natürlich, wenn man die Gläserstärken auf dem aktuellen Niveau halten könnte.

Das erklärte Ziel ist es, das Wachstum der Augenlänge einzudämmen, denn dies stellt das größte Risiko dar. Um dem ständigen Kurzsichtiger-Werden entgegenzutreten, kann man spezielle Brillengläser oder Kontaktlinsen einsetzen und eventuell mit Visualtraining kombinieren. Ebenso mit Tipps und Tricks für bessere Sehgewohnheiten. pm