Wittlingen: Investieren und sparen
Sonderveröffentlichung

Neubau der Firma Schöllhammer Wittlingen: Investieren und sparen

Firma Schöllhammer informiert über moderne Heizungs- und Energietechnik, PV-Anlage und Wärmepumpe lassen sich gut kombinieren.

Wer selbst Solarenergie gewinnt, macht sich unabhängiger von den öffentlichen Netzen und kann einen Großteil des eigenen Strombedarfs selbst decken. Foto: djd/Telenot Electronic/Herr Loeffler - stock.adobe.com

11.03.2024

Eine neue Photovoltaikanlage ist ein Schritt zu einem möglichst energieeffizienten Heim. Bei energetischen Maßnahmen ist es aber wichtig, das Gebäude als Ganzes zu betrachten. Diesen Tipp gibt zum Beispiel auch die Deutsche Kreditbank für Wiederaufbau (KfW), die über Fördermöglichkeiten informiert.

Die Firma Schöllhammer in Wittlingen hat bei ihrem Neubau Photovoltaik (PV) auf dem Dach mit einer Wärmepumpe kombiniert. Eine Wärmepumpe wandelt Wärme aus der Außenluft, der Erde oder aus dem Grundwasser in Wärme für die Beheizung des Gebäudes um.

Der benötigte Strom hierfür kommt idealerweise aus der eigenen Photovoltaik-Anlage. Und weil es nur eine geringe Einspeisevergütung für die Lieferung überschüssigen Stroms ins öffentliche Netz gibt, lohnt sich eine PV-Anlage für Privatleute heute vor allem dann, wenn sie den Strom eben nicht ins Netz einspeisen, sondern größtenteils und fast ausschließlich selbst verbrauchen – sie den aus der Sonne gewonnenen Strom also zum Beispiel für den Betrieb einer Wärmepumpe oder für eine Elektroauto-Ladestation verwenden und nutzen.

Die Experten bei Schöllhammer beraten

Wie überhaupt Heizungsanlagen besonders viel Energie sparen, wenn sie mit einer Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung kombiniert werden. Solarthermische Anlagen und Wärmepumpen für Wohngebäude fördert der Staat, mit vergünstigten Krediten ebenso wie es den Einbau von Wärmepumpen bezuschusst, als Ersatz für die – zum Beispiel alters halber und von den Kosten her – ineffizient gewordene, bisherige Öl- oder Gasheizung.

Wird überschüssige Energie tagsüber in einen Speicher gelenkt, kann diese später angezapft und rund um die Uhr genutzt werden. Dies bedeutet stabilere Energiekosten, man ist unabhängiger von Preissteigerungen bei den Stromverträgen. Zudem wird eigens erzeugter Strom nicht mit Stromsteuer, Umlagen oder Netzentgelten belegt, so der ADAC in seiner aktuellen Übersicht.

Über die Details informiert hierzu gerne die Schöllhammer Energie-Systeme GmbH & Co.KG in Bad Urach-Wittlingen. Zahlreiche Infos finden sich auch auf der Homepage unter www.schoellhammer.com. Die Experten sind telefonisch zu erreichen unter (0 71 25) 96 98 7-0, Fax: (0 71 25) 96 98 7-29, E-Mail: info@schoellhammer.com.

jhe