Hechinger Ermittler sind umgezogen: Modern und lichtdurchflutet
Sonderveröffentlichung

Neuer Sitz für Staatsanwaltschaft Hechinger Ermittler sind umgezogen: Modern und lichtdurchflutet

Gut drei Jahre lang wurde das ehemalige Vermessungsamt von Grund auf saniert und modernisiert. Am 13. Mai kommt Ministerin Marion Gentges zur feierlichen Übergabe des neuen Dienstsitzes. 

Der neue Dienstsitz der Staatsanwaltschaft Hechingen ist in der Fürstin-Eugenie-Straße 3. Foto: Hardy Kromer

10.05.2024

Denkmalgeschützt, aber zunehmend eng und zugig und im schwindenden Charme der 1950er-Jahre arbeitete die Staatsanwaltschaft Hechingen bislang im alten Landratsamt in der Heiligkreuzstraße 6. Seit dem 15. April hat sich das geändert. Jetzt ermitteln die Beschäftigten der Justizbehörde in modernen, lichtdurchfluteten Räumen auf 1200 Quadratmetern mit herrlicher Aussicht über die Stadt. Gut drei Jahre lang ist das ehemalige Vermessungsamt in der Fürstin-Eugenie-Straße 3 von Grund auf saniert und modernisiert worden. 6,9 Millionen Euro hat sich das Land Baden-Württemberg das Projekt kosten lassen, das in der Zollernstadt gerne auch als zukunftsweisendes Signal für den Fortbestand des Justizstandortes Hechingen gewertet wird.

Die feierliche Übergabe des neuen Dienstsitzes findet am Montag, 13. Mai, um 11 Uhr statt. Ansprachen halten Marion Gentges, die baden-württembergische Ministerin für Justiz und Migration, und Gisela Splett, Staatssekretärin im Finanzministerium. Grußworte sprechen Andreas Hölting, der Direktor des Amtes für Vermögen und Bau, und Hechingens Bürgermeister Philipp Hahn.

Den symbolischen Schlüssel übergibt Marcus Wandel, Leitender Baudirektor im Amt für Vermögen und Bau in Tübingen, an Jens Gruhl, den Leitenden Oberstaatsanwalt in Hechingen. Es folgen ein Stehempfang und die Gelegenheit, die Räumlichkeiten zu besichtigen. Hardy Kromer