Neues Albhotel Bahnhöfle in Amstetten: Wo Schlaf und Erholung heilig sind
Sonderveröffentlichung

Neueröffnung Albhotel Neues Albhotel Bahnhöfle in Amstetten: Wo Schlaf und Erholung heilig sind

Urlaub: Im Neubau gegenüber dem Gasthaus Bahnhöfle hat Carsten Junginger seinen Traum vom eigenen Hotel verwirklicht. Die 14 geräumigen Zimmer bieten reichlich Ruhe, verfügen über Tageslicht-Bäder, Balkon oder Terrasse – und nutzen die Energie der Sonne. 

Vor drei Jahren fasste Carsten Junginger den Entschluss, gegenüber seines Restaurants – des weit über die Grenzen der Stubersheimer Alb bekannten Gasthauses Bahnhöfle – ein Hotel zu erbauen. Nach nur neun Monaten Bauzeit war es fertig. Foto: Jochen Horndasch

07.07.2022

Die Handwerker sind abgezogen, alles ist nagelneu und unberührt. Die Zimmer sind bezugsfertig und Carsten Junginger, langjähriger Chef und Eigentümer vom Gasthaus Bahnhöfle in Amstetten und nun frischgebackener Hotelier, erwartet mitsamt seinem Team die ersten Übernachtungsgäste. Nach nur neun Monaten Bauzeit wurde das Albhotel Bahnhöfle in Stubersheim, einem Teilort von Amstetten, fertiggestellt.

14 geräumige Zimmer mit großen Tageslicht-Bädern, Balkon oder Terrasse stehen von nun an als touristisches Highlight auf der östlichen Alb zur Verfügung. In den acht Doppel- und den sechs Einzelzimmern mit großen Betten wird das Wohnen und Übernachten zur ungestörten Freude. Nicht nur der 39 Zoll große Fernseher in jedem Zimmer sowie eine Deckenhöhe von knapp vier Metern spiegelt das großzügige Ambiente des neuen Albhotels wider.

"Der Schallschutz lag uns besonders am Herzen. Denn eine ungestörte Nachtruhe muss gewährleistet sein"
Carsten Junginger

Ungestörte Nachtruhe

„Der Schallschutz lag uns besonders am Herzen“, sagt Junginger. Denn eine ungestörte Nachtruhe müsse gewährleistet sein. Aus diesem Grund wurde auf ein Treppenhaus verzichtet. Alle Zimmer sind direkt von außen begehbar. Und bei den Türen, Decken und Wänden wurde penibel darauf geachtet, dass es keine Schallbrücken gibt. „Schlaf ist schließlich heilig“, weiß nicht nur der Volksmund. Auch auf den Umweltschutz und aufs Energiesparen wurde großen Wert gelegt. Warmes Wasser macht die Sonne und eine Photovoltaikanlage mit 22 Kilowatt Leistung sorgt für Strom, die schon bald eine Stromtankstelle versorgt, betont Junginger.

Das Albhotel verfügt über acht Doppel- und sechs Einzelzimmer. Foto: Janine Saß

Vor drei Jahren fasste der heute 45-Jährige, der vor 21 Jahren das Bahnhöfle von seinem Vater übernommen hatte, den Entschluss, direkt gegenüber von seinem Restaurant – das mittlerweile weitüber die Grenzen der Stubersheimer Alb bekannt ist – ein Hotel zu bauen. Corona und langwierige Genehmigungsverfahren zogen sich hin und an Bedenkenträger herrschte nach Jungingers Worten kein Mangel. „Viele hielten mich für verrückt.“ Trotzdem verwirklichte der Gastronom aus Leidenschaft seinen Traum, nahm sich einen regional ansässigen Architekten und zusammen mit den Handwerkern seines Vertrauens, die allesamt rund um Stubersheim zu Hause sind, ging es los.

„Mitte September vergangenen Jahres wurde die Bodenplatte betoniert, vier Wochen später war Richtfest“, sagt Junginger. Beweis genug, für die hervorragende Zusammenarbeit, die einen reibungslosen Verlauf über die gesamte Baumaßnahme garantierte. Und seit 7. Juli ist das Albhotel Bahnhöfle neue Anlaufstation für Geschäftsreisende, Monteure und alle Übernachtungsgäste, die das Besondere suchen. Jochen Horndasch

Info: Mehr zum Hotel steht auf www.bahnhoefle-stubersheim.de