1. Formales In einer Ausschreibung steht meist drin, wie man sich bewerben soll. Also ob eine E-Mail-Bewerbung, eine klassische Bewerbungsmappe oder die Bewerbung über ein bestimmtes Portal gewünscht wird. Daran sollte man sich auf jeden Fall halten. Sonst besteht die Gefahr, dass die Bewerbung von vornherein aussortiert wird oder gar nicht ankommt. Bei E-Mail-Bewerbungen am besten alle Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und optional ein Foto) in ein pdf packen, damit der Empfänger nicht den Überblick verliert.2. Ordnung muss sein Ebenfalls wichtig ist eine ordentliche E-Mail-Adresse: vorname.nachname@provider.de. Adressen mit Spitz- und Kosenamen haben in einer Bewerbung nichts verloren.3. Check your Insta Nicht nur bevor es in die Bewerbungsphase geht, sollte jeder seine Profile in sozialen Netzwerken überprüfen. Wie viel gebe ich darauf von mir preis? Wie leicht bin ich auffindbar? Findet man peinliche Bilder von mir im Netz? Denn natürlich gibt es Personalverantwortliche, die ihre Bewerber googeln. Also Profile lieber auf privat stellen. Anne Meßmer/pm