Sonderveröffentlichung

Next Step Eigenen Nachwuchs fördern: Beim international führenden Sondermaschinenbauer Hinterkopf

Es werden innovative Anlagen zur Herstellung und Dekoration von Getränkedosen und Kosmetiktuben entwickelt. Schon die Azubis dürfen ins Ausland.

Nico Bach (li.), mit Praktikantin Franziska Eichholzer und Ausbildungsleiter Marcel Mitrovic in der Lehrwerkstatt. Foto: Hinterkopf

11.07.2023

Der Eislinger Sondermaschinenbauer setzt auf selbst ausgebildete Fachkräfte. „Wir brauchen hochqualifizierte Spezialisten“, sagt die kaufmännische Leiterin Anke Hinterkopf, und die werden im Unternehmen von der Pike auf ausgebildet. Für die rund 15 Auszubildenden steht eine top eingerichtete Ausbildungswerkstatt zur Verfügung, der Ausbildungsleiter kümmert sich ausschließlich um den Nachwuchs. 

Fortschritt und Innovation

Ob Industrie- und Zerspanungsmechaniker, Elektroniker, Mechatroniker oder Fachinformatiker, wer bei Hinterkopf sein Handwerk lernt, der hat optimale Chancen auf eine Übernahme. Seit gut 60 Jahren werden technischer Fortschritt und Innovation beim familiengeführten Unternehmen großgeschrieben. Das absolute Highlight sind die Digitaldruckmaschinen, die auf der ganzen Welt Getränkedosen und Kosmetiktuben dekorieren. Nico ist angehender Industriemechaniker im zweiten Ausbildungsjahr und total begeistert. „Die Montage ist sehr spannend und interessant.“ Wenn er an das Team der Azubis denkt, leuchten seine Augen. „Wir haben eine großartige Stimmung im Team, wir lachen viel und unterstützen uns gegenseitig.“ Nico kommt von der Realschule und wollte immer etwas Technisches machen. Im Internet und über Bekannte wurde er auf Hinterkopf aufmerksam. „Ich würde die Ausbildung auf jeden Fall weiterempfehlen.“ pm