Bereits jetzt seien alle Wohnungen des zweiten Bauabschnitts verkauft. „Die Kunden schätzen die Verbindung einer sehr attraktiven Lage mit viel Grün und Röwisch als verlässlichen Wohnungsbaupartner aus der Region“, erklärt Dürr das große Interesse an den Immobilien. Anfang 2023 sollen sie bezugsfertig sein.
Im nördlichen Bereich des Kronegartens sind im dritten Bauabschnitt vier weitere Häuser nach dem Effizienzhausstandard KfW-55 EE geplant. Damit wolle man Teil der Energiewende sein, so Dürr. Derzeit werde noch an der Finalisierung des Baugesuches gearbeitet. Der Verkaufsstart werde für das erste Quartal 2022 angestrebt. Vorgesehen seien zwei Gebäude mit barrierefreien Zwei- bis Vierzimmerwohnungen sowie ein Mehrfamilienhaus mit Ein- und Zweizimmer-Microapartments, die inklusive Küche schlüsselfertig ausgestattet angeboten werden. Außerdem werde die „Gemeinnützige Röwisch Stiftung“ mit einem kleinen Gebäude vertreten sein. Die Stiftung bietet seit 2018 Lösungsansätze für bezahlbares Wohnen in Schwäbisch Hall.
Über einen Quartiersplatz wird Röwisch die Gebäude des zweiten und dritten Bauabschnitts miteinander verbinden. Von der „neuen Mitte“ des Kronegartens ist dann auch die angrenzende Parkanlage erreichbar. Dort wird es neben Obstbäumen und Blumenwiesen auch einen „Generationenspielplatz“ geben, auf dem sich Jung und Alt begegnen können. Auf diese Weise setzt Dürr ein Anliegen um, das ihm persönlich wichtig war: Der Charakter des traditionsreichen Gartengeländes bleibe weitgehend erhalten. In allen Kronengarten- Häusern könne für ältere Menschen die Nähe zu Advita bedeutsam werden: „Sie haben die Möglichkeit, die Infrastruktur des Pflegedienstleisters je nach Bedarf in Teilen oder komplett in Anspruch zu nehmen.“ Beatrice Schnelle