Der Bedarf an Physiotherapie ist den Inhabern zufolge nach wie vor groß. Deshalb gilt bei ihnen das Motto: Mehr Raum, mehr Möglichkeiten. „Mit dem Umzug in den Neubau haben wir zusätzlich vier Physiotherapeuten eingestellt. Dadurch können wir zeitnah Termine vergeben, behandeln und therapieren. Und damit dann den Heilungsprozess positiv begleiten“, erklärt Kochendörfer. Weil sie zudem viel Wert auf die Fortbildung ihrer Mitarbeiter legen, kann praktisch jeder jeden Patienten behandeln. „Unsere Mitarbeiter sind top-motiviert, sich weiterzubilden. Dadurch können wir ungewöhnlich vielfältige Qualifikationen vorweisen“, stellt Frank Reichert klar. Davon profitieren die Kunden.
Therapie in mehreren Phasen
„Die Basis bildet bei uns die zeitnahe Physiotherapie etwa nach Verletzungen oder Operationen. Daran schließt sich dann die medizinische Trainingstherapie an, um mit Geräten an Schwachstellen die Muskulatur aufzubauen und zu stärken. Das ist viel mehr als Fitnesstraining“, betont Reichert. Er und Steffen Spieler sind in diesem Bereich tätig. „Es ist ständig jemand da, der korrigierend eingreift und den die Kunden fragen können“, so Reichert. Viele bleiben dem Pavillon nach der medizinischen Trainingstherapie als Mitglieder treu.
„Und auch unsere Mitarbeiter fühlen sich wohl. Wir haben Kollegen, die schon 20 Jahre hier sind“, merkt Steffen Spieler an. Seit dem Umzug sind einige hinzugekommen. „Zwölf neue Arbeitsplätze haben wir geschaffen und vor kurzem eine Sportwissenschaftlerin in Vollzeit eingestellt“, berichtet Kochendörfer. Zum Team gehört auch eine Logopädin. Medizinische Fußpflege rundet das Angebot ab.
Zudem habe sich das Kursangebot deutlich erhöht. „30 Kurse in der Woche“, berichtet Steffen Spieler – und das von Yoga über Wirbelsäulengymnastik bis hin zu Indoorcycling, Feldenkrais oder „Hot-Iron“. Sigrid Bauer