Wie jedes Jahr gibt es eine Cocktail-Bar, eine urige Weinlaube, einen Pilsstand sowie leckere Biere aus dem Dorf und Bestes vom Grill. „Wir wollen die Festival-Besucher nicht nur von der Bühne aus mit guter Musik versorgen, sondern auch mit gutem Essen und Trinken“, heißt es von den Veranstaltern. So mixt die Crew pausenlos im Cocktailzelt verschiedene Drinks.
Etwa 60 Helfer aus dem Dorf sind vor, während und nach der Rocknacht im Einsatz, um zu deren Gelingen beizutragen. Alle hoffen, dass es der Wettergott diesmal gut mit ihnen meint. Das war nicht immer so: Bei 10 der 14 Ausgaben von „Rock am Ofenloch“ hat es geregnet. Einem eingefleischten Rockfan macht das aber nichts aus.
Ab 19 Uhr ist Einlass bei der Rocknacht. Eine halbe Stunde später soll die Band Whatever ihren Auftritt haben. Von 21 Uhr an wird Spoonwell zu hören sein, auch diese Band stammt aus der Umgebung. Ab 22.30 Uhr gehört den Sunyard Boys die Bühne, ebenfalls Hochkaräter. Die Jungs sollen die Besucher bis zum Festende unterhalten.
Jede Gruppe hat ihre eigene Rockart, die sie spielt. Die Bands bieten ein breitgefächertes Programm, das von Classic Rock der 1970er und 1980er bis hin zum Pop der 1990er Jahre reicht.
Der Skiclub freut sich auf seine Stammgäste bei dieser einzigartigen Party. Die Organisatoren hoffen, dass diesmal wettermäßig alles klappt. 2019 musste das Fest aufgrund von Unwetterwarnungen kurzfristig abgesagt werden. „Da hatten wir hohe Kosten zu tragen“, erzählt Steffen Krais. Nun freuen sich die Organisatoren auf die Vorbereitung von„Rock am Ofenloch“ – einem der schönsten Festgelände in Baden Württemberg. rs