Camping boomt seit vielen Jahren, während der Pandemie hat sich der Trend noch einmal verstärkt und hält weiter an. Wohnmobilisten machen sich zu jeder Jahreszeit in ihren robusten Fahrzeugen auf zu den schönsten Reisezielen im In- und Ausland. Unterwegs sind zahlreiche Ausflüge möglich. Besonders praktisch ist es, wenn ein Faltrad mit oder ohne Motor mit an Bord ist.
Kompakte Größe
Moderne Falträder haben mit den Klapprädern aus den 70er- und 80er-Jahren wenig zu tun. Sie lassen sich zwar noch immer in der Mitte zu einer handlichen, leicht transportablen Größe zusammenklappen, doch sind sie viel stabiler, komfortabler und können natürlich auf Wunsch auch mit einem E-Motor ausgestattet werden. Falträder kann man in jedem Wohnmobil und im Kofferraum der meisten Autos transportieren, ein spezieller Fahrradträger ist nicht nötig.
Wichtig ist dabei auch das Gefühl der Sicherheit. Dafür sorgen der tiefe Einstieg der Räder und die Tatsache, dass man mit beiden Füßen sicher auf den Boden kommt. Auch in der Großstadt sind Falträder die perfekte Lösung für mobile Menschen. Im Gegensatz zu Fahrrädern dürfen die Vehikel in Bussen und Bahnen überall mitgenommen werden, ein Extraticket ist nicht nötig. Zu Stoßzeiten sind öffentliche Verkehrsmittel meist so voll, dass Fahrräder nur mit Mühe transportiert werden können, für das Faltrad findet man immer ein Plätzchen. Das gilt nur dann, wenn das Faltrad qualitativ hochwertig ist und entsprechend schnell klein gemacht werden kann. djd