An den heißen Tagen kann man es sich oft gar nicht vorstellen: Aber der nächste Winter kommt bestimmt. Und er hat Kälte, Nässe, Schnee und Frost im Gepäck. Glücklich kann sich dann schätzen, wer alle Außenarbeiten erledigt hat und gemütlich im Warmen sitzen kann.
Sitzt alles fest?
Damit sich während des Winters keine Sorgen, um seine Außenanlagen machen muss, ist es ratsam, jetzt im Sommer einige Arbeiten zu verrichten. Dazu gehören zum Beispiel Ausbesserungsarbeiten an Beetumrandung, angelegten Wegen oder dem gepflasterten Vorplatz vor der Garage. Auch der Garage selbst sollte man etwas Aufmerksamkeit schenken und vor allem die Decke auf eventuelle Risse überprüfen. Risse, lockere Steine oder poröse Fugen dann gleich im Anschluss ausbessern.
Wenn im Herbst die Blätter fallen, ist es gut, wenn die Kellerschächte mit einem Netz abgedeckt werden, damit sich nicht allerlei Laub darin sammelt. Auch eine Reinigung der Kellerschächte schadet nicht. Ebenfalls eine typische Sommerarbeit: Das Gartenhäuschen ausmisten, reinigen und neu streichen. Wer ein Gewächshaus hat, sollte auch dieses auf mögliche Risse überprüfen.
Nicht lange warten
Wer seine Terrasse sanieren muss, der will das natürlich nicht bei bestem Terrassenwetter machen. Aber bis in den Winter sollte man auch nicht warten. Denn Kälte und Nässe machen nicht nur beim Arbeiten keine Freude, sondern verzögern auch die Arbeiten. Anne Meßmer