Rekord: 47 SHK-Azubis begrüßt
Sonderveröffentlichung

Sanitär - Heizung - Klima Rekord: 47 SHK-Azubis begrüßt

Karrierestart im Handwerk: Gemeinsame Veranstaltung von Schule und Innung zum Start in die Ausbildung.

Ein guter Start in der Berufsschule in Geislingen. Bei der gemeinsamen Begrüßungsveranstaltung der Innung und der Schule gabs T-Shirts - und viele Infos. Foto: SHK-Innung

28.10.2024

Die SHK-Innung hat 47 angehende Anlagemechaniker zum Ausbildungsbeginn an der Gewerblichen Schule in Geislingen begrüßt. Zu diesem besonderen Anlass wurden den neuen Auszubildenden von der Innung in Zusammenarbeit mit der Krankenkasse IKK Classic T-Shirts und der Berichtsheftordner offiziell überreicht.

„Berufe im Handwerk werden gebraucht.
Walter Wallitschek
Obermeister SHK-Innung Göppingen

Die Innungsvertreter freuen sich über die neuen Nachwuchstalente und betonen, dass das Handwerk jetzt und auch in Zukunft ein Arbeitgeber ist, der für angehende Fachkräfte zahlreiche Perspektiven bietet. Der Obermeister der Innung, Walter Wallitschek, der sich zugleich als Vorsitzender des Prüfungsausschusses auch um die neuen Auszubildenden kümmert, erklärt: „Das Handwerk braucht jetzt und auch in Zukunft junge, talentierte Leute, die Lust auf den Beruf haben und auch nach der Ausbildung weiter in dem Beruf arbeiten möchten.

Eine Ausbildung im SHK-Handwerk öffnet einem sämtliche Türen. Dank der zahlreichen Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten ist der Karriereleiter nach oben keine Grenze gesetzt“. Bei Berufen im SHK-Handwerk geht es um mehr - es geht darum, Kunden mit Wärme und Wasser zu versorgen oder auch schöne Bäder zu gestalten, wie es sonst niemand kann. Aber auch Themen wie Nachhaltigkeit und Innovation sind von großer Bedeutung. Die neuen Auszubildenden haben also neben einer sicheren Zukunft und tollen Karrieremöglichkeiten mit einem Beruf im Handwerk die Gelegenheit, sich aktiv an der Klimawende zu beteiligen. In einer familiären Atmosphäre lehrt das SHK-Handwerk genau das Know-How, was die Auszubildenden zu den Experten der Zukunft macht. „Ich freue mich darauf, unseren Nachwuchs auf ihrem Weg in den Beruf zu begleiten“, sagt Wallitschek. Nina Walter