Sonderveröffentlichung

Traditionslokal seit rund 290 Jahren Mit exquisiter Fischküche

Gastlichkeit: Das Hotel Post in Jungingen ist eine erstklassige Adresse für alle Feinschmecker. Nordische Gerichte sowie schwäbische Spezialitäten erfreuen jeden Gaumen.

Ihnen liegt das Wohl des Gastes sehr am Herzen: Stephanie und René Langbein, den Chefs des Hotel Post in Jungingen, sowie ihrem talentierten Koch Frank Pellin.

16.03.2020

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Zwei Weltkriege sowie zahlreiche Währungsreformen hat die „Post“ in Jungingen überlebt, und doch ist das heutige Hotel mit seinem Restaurantbetrieb von außen wie innen zeitlos schick und hat bis heute als einzigartiges Juwel fach-handwerklicher Baukunst „überlebt“.

René und Stephanie Langbein, die Chefs des Dreieinhalb-Sterne-Hotels Post, bieten dort seit Juni 2014 exquisite Küche mit nordischen Fischgerichten und schwäbischen Spezialitäten an. Geschäftsreisende und Tagesgäste, wie zum Beispiel Wanderer oder Traufgänger, schätzen das urig behagliche Ambiente, gepaart mit modernem Ambiente und erlesenen Gaumenfreuden. Hotelgäste können auch den Saunabereich mitnutzen.

Das Pächterehepaar Langbein hat sich mit dem Restaurant und dem Hotel, inklusive 21 komfortablen Zimmern, einen Traum erfüllt. Schon in Berlin führten die beiden vor einigen Jahren ein eigenes Restaurant namens „Reiterstübchen“ jeweils im Sommer und das Palazzo im Winter, aber sie wollten ihre Talente in einem größeren Rahmen entfalten und bekamen mit, dass das Hotel Post frei wurde. Das war ihre Chance! So kehrte die gebürtige Burladingerin mit ihrer Familie in ihre Heimat zurück. Die 35-jährige Hotelfachfrau sowie Eventmanagerin und ihr Ehemann, der 44-jährige Restaurantfachmann und Hotelbetriebswirt, bringen großes Wissen und Erfahrung aus der Gastronomie mit. Stationen ihres Schaffens waren unter anderem das Steigenberger Berlin, das Lindner Hotel in der Schweiz, die Traube Tonbach sowie das Schiff MS Europa.

Das Gasthaus in Jungingen wurde 1729 von Bernhard Bumiller, dem Vogt in Jungingen, als „Rössle“ errichtet. 1800 kam ein ausgedehnter Weinhandel hinzu. Bumillers Nachkommen folgten als Rössle-Wirte nach, bis der Name 1864 in Gasthof Post geändert wurde. Das „Rössle“ war nun auch Poststation. Bis 1985 wurde der Betrieb innerhalb der Familie weitergegeben. Noch heute zeugen die Porträts zahlreicher Bumiller-Wirte an der holzvertäfelten Wand im Lokal von der Historie des denkmalgeschützten Hauses, dem gesellschaftlichen Mittelpunkts des Dorfes. Und: „Noch heute haben wir einen Stammtisch, an dem sich die Einheimischen regelmäßig treffen. Er erfüllt noch immer die Funktion einer Dorfzeitung – und das soll auch so bleiben“, betont Stephanie Langbein.

Schon damals war das Gasthaus Post ein Ort, an dem die Besucher gerne verweilten. Und auch heute können die Gäste dort entspannen, Energie tanken, schlemmen, feiern, tagen und arbeiten. Das Wohl ihrer Besucher liegt René und Stephanie Langbein sowie deren 13-köpfigen Team sehr am Herzen. Der talentierte Koch Frank Pellin sorgt im Lokal für die hervorragenden Köstlichkeiten, wie beispielsweise Nordseescholle nach „Finkenwerder Art“ mit Speck sowie Zwiebelrostbraten mit hausgemachten Spätzle.