Natürlich entspannen
Sonderveröffentlichung

Traumbäder Natürlich entspannen

Möbel aus Holz: Das sind die Einrichtungstrends für ein behagliches Badezimmer.

Hochwertige Holzqualitäten sind auch für die Nutzung im Feuchtraum Bad sehr gut geeignet. Foto: djd/Burgbad

28.02.2022

Das Badezimmer ist längst kein reiner Funktionsraum mehr, sondern hat sich für viele zur persönlichen Entspannungsoase entwickelt, in der man immer mehr Zeit verbringt. Die Einrichtung – von den Farben bis zu den verwendeten Materialien – trägt wesentlich zur angenehmen Raumatmosphäre bei.Echtholz fürs BadNaturmaterialien stehen dabei hoch im Kurs. Sie vermitteln nicht nur Behaglichkeit, sondern erfüllen zugleich den Wunsch nach einem nachhaltigen Wohnen. So können etwa Echtholzmöbel auch im Bad zu einem gesunden Raumklima und hochwertigen Ambiente beitragen. Bei der Einrichtung des Badezimmers sollte man grundsätzlich solide Materialqualitäten auswählen. Auch hochwertige Holz-Ausführungen sind für die speziellen, feuchten Bedingungen sehr gut geeignet. Das Naturmaterial verleiht dem Raum einen individuellen Charakter, der sich durch warme Naturtöne im Beige- und Braunbereich für Boden und Wände unterstreichen lässt. Die individuelle Holzmaserung, prägnante Astlöcher und eine facettenreiche Farbgebung bringen eine entspannte Atmosphäre in den Raum. Die warme, natürliche Optik strahlt Gemütlichkeit aus, ohne dass man auf Modernität verzichten müsste. Zugleich ist der natürlich gewachsene Rohstoff robust und beständig und auch unter den besonderen Bedingungen im Badezimmer für viele Jahre nutzbar.

Gut ausgeleuchtet

Neben der optischen Wirkung und der naturnahen Behaglichkeit kommt es im Badezimmer vor allem auf eine hohe Funktionalität an. Deshalb sollte man bei der Einrichtungsplanung nicht an praktischen Stauraumlösungen sparen, so ist stets für einen aufgeräumten Eindruck gesorgt. Nützliche Details wie eine umlaufende LED-Beleuchtung an den Spiegeln bewähren sich zudem täglich bei der Körperpflege. LEDs punkten gleichermaßen mit ihrem geringen Energieverbrauch wie mit der langen Lebensdauer über viele Jahre. Zudem benötigen die Leuchtdioden nicht viel Platz.

28 Minuten braucht eine Frau am Morgen durchschnittlich im Bad. Männer sind mit 25 Minuten nur unwesentlich schneller.

Quelle: Statista

Die passende Stimmung

Wichtig für die Lichtplanung ist die jeweilige Raumgröße und Nutzung. In Bad und Küche etwa sind hellere Verhältnisse gefragt als im Wohnraum rund um das Heimkino. Dabei sollte das Licht im Bad nicht ausschließlich hell sein. Denn während man zum Rasieren und Schminken zwar helles Licht benötigt, darf es beim entspannenden Schaumbad gerne wärmer und indirekter sein. Zum setzt indirektes Licht die Holzmöbel besonders schön in Szene und lässt das Badezimmer in fast goldenem Licht erscheinen.

Bei der Gestaltung der Wände in Kombination mit natürlichen Holzmöbeln ist vieles möglich: von warmen Beigetönen, über Beton- und Steingrau bis hin zu farbigen Akzenten in Grün, Aquamarin, Gelb, hellem Blau oder auch Rottönen. djd