Gut ausgeleuchtet
Neben der optischen Wirkung und der naturnahen Behaglichkeit kommt es im Badezimmer vor allem auf eine hohe Funktionalität an. Deshalb sollte man bei der Einrichtungsplanung nicht an praktischen Stauraumlösungen sparen, so ist stets für einen aufgeräumten Eindruck gesorgt. Nützliche Details wie eine umlaufende LED-Beleuchtung an den Spiegeln bewähren sich zudem täglich bei der Körperpflege. LEDs punkten gleichermaßen mit ihrem geringen Energieverbrauch wie mit der langen Lebensdauer über viele Jahre. Zudem benötigen die Leuchtdioden nicht viel Platz.
28 Minuten braucht eine Frau am Morgen durchschnittlich im Bad. Männer sind mit 25 Minuten nur unwesentlich schneller.
Quelle: Statista
Die passende Stimmung
Wichtig für die Lichtplanung ist die jeweilige Raumgröße und Nutzung. In Bad und Küche etwa sind hellere Verhältnisse gefragt als im Wohnraum rund um das Heimkino. Dabei sollte das Licht im Bad nicht ausschließlich hell sein. Denn während man zum Rasieren und Schminken zwar helles Licht benötigt, darf es beim entspannenden Schaumbad gerne wärmer und indirekter sein. Zum setzt indirektes Licht die Holzmöbel besonders schön in Szene und lässt das Badezimmer in fast goldenem Licht erscheinen.
Bei der Gestaltung der Wände in Kombination mit natürlichen Holzmöbeln ist vieles möglich: von warmen Beigetönen, über Beton- und Steingrau bis hin zu farbigen Akzenten in Grün, Aquamarin, Gelb, hellem Blau oder auch Rottönen. djd