2 Die Terminfindung
Viele Paare wollen im Sommer heiraten. Deswegen sind beliebte Locations in diesen Monaten nur mit viel Vorlauf zu bekommen. Aber es sollte auch eine Hochzeit im Herbst in Betracht gezogen werden – denn auch dann gibt es noch Tage voller Sonne.
3 Die Location
Egal, ob Schloss, Alm oder ein Haus am See und auch egal zu welcher Jahreszeit: Die Location sollte immer so gewählt werden, dass die Hochzeit auch bei miesestem Wetter wie geplant stattfinden kann. Nichts ist ärgerlicher als eine Schlechtwetterfront, die einem die geplante Freilufthochzeit verhagelt.
4 Die Ringe
Ein Ehering, mag er auch noch so schlicht sein, hat eine hohe Symbolkraft. Steht er doch für die nicht endende Liebe. Den Ring sollte man unbedingt im entsprechenden Juwelierfachgeschäft oder beim Goldschmied kaufen. Denn die Experten wissen alles über Metalle, Passform und Stil. So kann man perfekt sitzenden Ringe gestalten lassen, die genauso aussehen, wie man sich das vorgestellt hat.
5 Die Kleidung
Klar, Braut und Bräutigam sollen an ihrem Tag besonders herausstechen. Wichtig: Es zählt nicht, was Trend ist, sondern worin man sich wohlfühlt. Und wer eben kein Kleid mit tiefem Ausschnitt mag, der muss auch keins tragen.
6 Das Essen
Eine Hochzeit ohne leckeres Essen – unvorstellbar. Je nachdem, wann die Hochzeit beginnt, sind die Gäste schon früh aufgestanden oder haben eine lange Anfahrt hinter sich. Daher ist es nicht verkehrt, zum Empfang nicht nur Getränke, sondern auch ein paar Snacks bereitzustellen. Kaffee und Kuchen gehören für die meisten natürlich auch dazu. Ebenso wie ein Abendessen. Entweder als Büfett oder direkt am Tisch. Im Vorfeld ist es wichtig Allergien oder Unverträglichkeiten der Gäste abzufragen.
7 Die Kinder
Auch für Kids sollte man sich etwas einfallen lassen. Gibt es für die großen Gastgeschenke, sollte man sich auch etwas für die Kinder überlegen. Wer schon bei der Suche nach einer Location weiß, dass viele Kinder kommen werden, sollte darauf achten, dass es für die Kinder einen extra Bereich gibt, in dem sie spielen, malen oder toben können. Und die Kinder bei der Essensplanung berücksichtigen. Zum einen schmeckt ihnen oft das Essen der Erwachsenen nicht, zum anderen haben sie meist auch schon früher Hunger. Anne Meßmer