In Nehren ist am 3. November wieder Tag der offenen Tür. Von 13 bis 18 Uhr kann man in den Nehrener Gewerbegebieten Talstraße und Süd bummeln gehen, sich umschauen und eventuell schon das eine oder andere Präsent für Weihnachten einkaufen.
Einen entscheidenden Beitrag zur wirtschaftlichen Stärke der 3400-Einwohner-Gemeinde leisten eine stattliche Anzahl von Einzelhändlern sowie viele kleine Handwerksbetriebe, aber auch die Industrie, der die attraktiven Standortvorteile Nehrens überzeugende Argumente für ihr Engagement liefern.
Die Nehrener Geschäftswelt hat viel zu bieten. Sportbekleidung und -ausstattung, Frottierwaren, Damenmode in Übergrößen, Massivholzmöbel, mediterrane Spezialitäten und Schokolade sind nur einige der Beispiele.
Die meisten Geschäfte befinden sich an der Verbindungsstraße von Nehren in Richtung B 27 sowie an der Ortsdurchfahrt Nehren, vor allem in der Reutlinger Straße.
In der Talstraße befindet sich aktuell zwar eine Baustelle, aber die teilnehmenden Geschäfte können angefahren werden. Empfehlenswerter ist es aber, am Friedhof zu parken und einen kleinen Spaziergang zu den Geschäften zu machen.
Zum breiten Warenangebot locken am verkaufsoffenen Sonntag immer auch zusätzliche Attraktionen, Informationen, Rabatte und Sonderverkäufe. Bewirtung der Besucher ist gesorgt.
Einen Handels- und Gewerbeverein gibt es in Nehren nicht. Die teilnehmenden Geschäfte organisieren die Aktionssonntage selbst. Bei Ute Hempel von Hempel Massivholzmöbel GmbH laufe die Fäden zusammen. Sie freut sich auf den verkaufsoffenen Sonntag, der bei vielen Kunden und Besucher positiv nachzuwirken scheint: „Viele schauen sich am Sonntag in aller Ruhe um und kommen später wieder, um dann einzukaufen.“