Sonderveröffentlichung

Volksbank Hohenlohe Finanzielle Absicherung

Perspektivische Vorsorge über Wohneigentum. Eine lebenslange Zusatzrente durch die eigene Immobilie.

Handschlag: Jörg Thollembeek und Johanna Thumm, Regionalleiterin Südwest der Deutschen Leibrenten und Grundbesitz AG, bei der Unterzeichung des Vertrages.  Foto: Volksbank Hohenlohe

11.02.2020

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Wenn die Immobilie die Rente zahlt, dann wurde richtig vorgesorgt, denn neben dem Verkauf oder der Vermietung besteht auch die Möglichkeit der Immobilienverrentung, um die Rente aufzubessern oder Schulden abzubezahlen. Mitte Januar 2020 haben die Volksbank Hohenlohe und die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG eine Kooperation geschlossen. Beide Finanzinstitute wollen ihre Kräfte bündeln und den Senioren in der Region nun auch die sogenannte Immobilien-Leibrente, also die Verrentung einer Immobilie, anbieten.

Der Bereichsleiter der Immobilienabteilung und Generalbevollmächtigte der Volksbank Hohenlohe, Jörg Thollembeek erläutert die Vorteile dieser Form der Vorsorge.

Herr Thollembeek, Immobilien-Leibrente, können Sie uns den Begriff kurz erläutern?

„Die Immobilien-Leibrente ist eines der sichersten und besten Modelle der Altersfinanzierung, mit dieser können Sie Ihr Eigenheim zu Geld machen, ohne ausziehen zu müssen. Das lebenslange Wohnrecht in den eigenen vier Wänden ist mittels einer erstrangigen Eintragung im Grundbuch garantiert und hat eine dauerhafte Erhöhung der monatlichen Rente zur positiven Folge. Zusätzlich müssen Sie sich um keine Instandhaltungen Ihrer Immobilie mehr kümmern.

Für wen eignet sich die Immobilien – Leibrente und was macht sie denn so attraktiv?

„Da muss ich zur Erklärung dann schon etwas weiter ausholen. Prinzipiell ist die Leibrente für alle Rentner (ab 70 Jahre) geeignet, die eine Immobilie besitzen und ihre Rente aufstocken möchten. Da hat jeder Immobilieneigentümer ganz individuelle Wünsche und Bedürfnisse. Die einen möchten ihre Rente aufbessern, andere eine Restschuld abbezahlen, die Nachkommen beim Bau ihrer eigenen Immobilie unterstützen, das Erbe mit warmen Händen vergeben oder sich Lebensträume erfüllen. Jedem Immobilieneigentümer bieten wir individuelle Lösungen an. Einmalzahlungen lassen sich dabei beliebig mit monatlichen Zahlungen kombinieren. Dann gibt es Senioren, die ihr Wohnrecht nicht bis zum Lebensende in Anspruch nehmen wollen, weil sie beispielsweise in ein Pflegeheim umziehen. Die können die Immobilie vermieten oder von uns vermieten lassen. Die Einnahmen aus der Untervermietung stehen ihnen dann weiter zur Verfügung. Damit kann beispielsweise eine teure Pflege im Heim finanziert werden.“

Wie wird die Immobilien-Leibrente denn eigentlich exakt ermittelt?

„Wie hoch die Leibrenten-Zahlung ausfällt, ist vor allem vom Wert des Hauses oder der Wohnung abhängig. Diesen ermitteln wir für Sie, als zertifizierte Rentenmakler von Ihrer Bank in Hohenlohe. Zusätzlich wird ein Sachverständiger einer Prüfgesellschaft, Dekra oder TÜV, den Wert Ihrer Immobilie bewerten. Maßgeblich bestimmen zudem Alter und Geschlecht der Eigentümer die Rentenhöhe. Hier arbeiten wir intensiv mit der renommierten Deutschen Leibrenten Grundbesitz AG zusammen.“

Was kann man sich unter einem „Zertifizierten Rentenmakler“ vorstellen?

„Der Begriff ,Rentenmakler’ ist in unserem Haus also der Volksbank Hohenlohe entstanden. Rentenmakler gibt es nur bei uns und ist hier in der Region einmalig. Unsere Makler sind von der Deutschen Leibrenten Grundbesitz AG spezifisch geschult worden, um unsere Kunden auch optimal beraten zu können. Bei uns, also der Volksbank Hohenlohe sind Senioren bei diesem Thema wirklich bestens aufgehoben. Bei einer Immobilienleibrente bleiben sie in ihrer vertrauten Umgebung, verfügen über zusätzliche Einnahmen und haben daneben alles sicher geregelt und zwar bis zum Lebensende. ibe