Erinnerungen an die Kindheit
Viele haben schon die Weihnachtsdeko aus dem Keller geholt und der Adventskranz steht auch schon auf dem Tisch und verströmt einen herrlichen Duft nach Tanne. Überhaupt sind Düfte ein wichtiger Teil des weihnachtlichen Gefühls. So, wie man sich an Erlebnisse erinnert, erinnert man sich auch an bestimmt Düfte. Viele Menschen wissen zum Beispiel auch als Erwachsenen noch, wie es früher in der Küche duftete, wenn die Mutter Plätzchen oder Christstollen backte.
Düfte wie Vanille, Zimt, Honig, Tanne, Orange, Kerzenwachs oder Nelke verströmen ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Kein Wunder also, dass sie sich in der Adventszeit überall in die Nase schleichen. Die Gefühle, die Düfte auslösen, lassen sich sogar wissenschaftlich erklären.
Immer der Nase nach
Über die Nase gelangen Düfte zu den Riechzellen. Dort koppeln sich Bestandteile eines Duftes an Empfangszellen und sorgen dafür, im Gehirn eine Emotion freigesetzt wird. Und schon „fühlt“ man einen Duft. Welche Art von Düften und Gerüchen man als angenehm oder unangenehm wahrnimmt, hat zum einen mit Prägung in der Kindheit als auch mit der Kultur zu tun. Das ist ähnlich, wie der Geschmack von Essen – das Lieblingsessen aus Kindertagen schmeckt auch später immer noch am besten. am
"27 Weihnachtsbäume in nur zwei Minuten fällen: Das schaffte die Amerikanerin Erin Lavoie im Jahr 2008. Und sicherte sich damit einen Eintrag im Guinnessbuch der Rekorde."
Quelle: Guinness World Records