Wellness – wörtlich übersetzt bedeutet das Wort so viel wie „gute Gesundheit“. Doch dahinter steck so viel mehr: Ruhe, Wohlbefinden, Entspannung und Gesundheit. Ein Wellnesstag ist eine willkommene Auszeit vom Alltag und hat den Charakter eines kurzen Urlaubs. Das Schönste: Für einen Wellnesstag muss man gar nicht weit fahren.
Gemeinsam entspannen
Wenn ein leichter Duft von Lavendel, Kräutern, Kakao oder Rosen in der Luft liegt, fühlt man sich sogleich entspannt. Wer seiner Haut etwas Gutes tun möchte, gönnt sich ein Peeling, ein besonderes Bad oder eine Gesichtsmaske. Damit die Haut nach einer solchen Behandlung noch lange schön zart bleibt, sollte man auf Duschöl statt auf Duschgel setzen. Entspannung für die Muskeln bringt eine schöne Massage – vielleicht sogar mit dem Partner zusammen. Auch ein Spaziergang, eine Wanderung oder ein paar Bahnen im Schwimmbad können eine angenehme Ergänzung zu Wellnessanwendungen sein.
Die Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung, verbrennt Kalorien, macht wach und stärkt das Immunsystem – auch, wenn sich die Wintersonne mal hinter den Wolken versteckt. Außerdem verscheucht Bewegung an der frischen Luft trübe Gedanken. An anschließender Saunagang, ein echter Wellness-Klassiker, wärmt im Anschluss wieder so richtig durch.
Was macht die Sauna so gesund?
Ein Saunagang stärkt die Abwehrkräfte und hilft dem Körper dabei, mit großen Temperaturschwankungen fertig zu werden – das schützt vor Erkältungen. Wer regelmäßig in die Sauna geht, wird seltener krank und erholt sich nach einer Erkältung schneller wieder.
Das Saunieren trainiert die Blutgefäße in der Haut und die Schleimhäute der Atemwege. Die Blutgefäße werden geweitet und anschließend durch Abkühlung unter der kalten Dusche, im Tauchbecken oder sogar im Schnee wieder verengt.