Pulvermüller und ADREX Photovoltaikanlagen GmbH: Wärmepumpen sind leicht zu installieren
Sonderveröffentlichung

Wie gelingt die Wärmeversorgung? Pulvermüller und ADREX Photovoltaikanlagen GmbH: Wärmepumpen sind leicht zu installieren

Beratung über zukunftsfähige Wärme- und Energieversorgung: Möglichkeiten und Lösungen von Pulvermüller und ADREX Photovoltaikanlagen GmbH auf ihrem Event in Rottenburg am 29. Februar

Christoph Unger steht als Energie-Experte zur Verfügung. Fotos: Unternehmen

26.02.2024
Pascal Bolsinger ist einer der Energie-Experten.
Pascal Bolsinger ist einer der Energie-Experten.

Seit 2024 muss jede eingebaute Heizung mit mindestens 65 Prozent regenerativer Energie arbeiten. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Luft-Wasser-Wärmepumpen oder Sole-Wärmepumpen mit Erdkollektoren können einen Großteil des Wärmebedarfs decken, Photovoltaikmodule erzeugen Strom, der sich auch in Wärme für die Warmwasserbereitung umwandeln lässt oder mittels eines Batteriespeichers effizient gespeichert werden kann. Wie das funktioniert, erklären Ihnen die Energie-Experten Christoph Unger und Pascal Bolsinger im Rahmen einer informativen Abendveranstaltung. Die wichtigste Voraussetzung: eine kompetente energetische Beratung und Planung durch einen erfahrenen Energie-Experten. Denn Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen sind Systeme, die eine sorgfältige Abstimmung auf die Situation vor Ort erfordern.

Hohe Energieeinsparung mit wenig Aufwand

Am günstigsten und leichtesten zu installieren sind Luft-Wasser-Wärmepumpen. Größere Erdarbeiten wie Bohrungen sind dafür nicht nötig - das Gerät wird einfach im Garten aufgestellt. Wärmepumpen transportieren Wärme aus der Außenluft in die Heizung beziehungsweise die Warmwasserbereitung. Dafür benötigen Sie Strom. Wer sich unabhängiger von steigenden Energiepreisen machen möchte, installiert zusätzlich eine Photovoltaikanlage und leistet somit noch einen wertvollen Beitrag für unsere Umwelt. Im Sommer und in den Übergangszeiten reicht der selbst erzeugte Strom häufig aus, um eine Wärmepumpe zu betreiben und den Lichtstrombedarf zu decken. Zusätzlich empfiehlt es sich, einen Stromspeicher in Erwägung ziehen, um den Anteil des selbstgenutzten Stromes maximal zu erhöhen. Hier setzt die Firma ADREX seit vielen Jahren auf den deutschen Batteriespeicherhersteller und Weltmarktführer sonnen mit Sitz im Allgäu. Die Sonnenbatterie nutzt eine Lithium-Eisenphosphat-Technologie, kurz LFP. Diese ist zum einen sehr sicher und darüber hinaus sehr langlebig.

Auf diese Weise kann eine erhebliche Ersparnis bei den Strom- und Heizkosten erreicht werden, sofern die Dimensionierung und Leistung beider Anlagen aufeinander abgestimmt sind. Hier kommen wieder die Profis ins Spiel, welche eine wichtige Voraussetzung in einem Vorhaben dieser Art bilden.

Herzstück der Anlage: Ein intelligenter Energiemanager

Die Basis für ein effizientes Heizungssystem bildet heute im Prinzip ein großer Wärmespeicher mit einem intelligentem „Kopf“ - dem Energiemanager. An besonders kalten Wintertagen bekommt die Wärmepumpe zusätzliche Unterstützung durch einen Elektro-Heizstab oder, wo nicht anders möglich, durch einen integrierten Gasbrenner. Möglich ist aber auch die Kombination aus einem Pellet- oder Kaminofen mit Wassertaschen, der die Wärmepumpe unterstützt. Aufgrund der Kombinationsmöglichkeiten werden solche Heizungen auch als „Hybridsysteme“ bezeichnet.

Der Elektro-Heizstab kann zusätzlich mit einer sogenannten Überschussansteuerung an die Photovoltaikanlage gekoppelt werden. Diese greift, sobald die PV-Anlage mehr Energie erzeugt als verbraucht wird und erwärmt somit das Wasser im Speicher. Umso mehr eigener Strom verwendet werden kann, desto weniger Strom muss zugekauft werden.

Eine Frage der Einstellung

Besonders im Altbau gehört die Energieplanung in Profihände. Gefragt sind Erfahrung und Systemkompetenz. Beim Heizwärmebedarf spielt auch der energetische Gesamtzustand des Gebäudes eine wichtige Rolle. Entscheidend für den Einbau der Wärmepumpe ist die richtige Einstellung der Vorlauftemperatur. Sie sollte höchstens 55° C betragen. In einigen Fällen müssen Heizkörper ausgetauscht werden, um die Wassertemperatur im System abzusenken. Nur in seltenen Fällen sind Maßnahmen an der Gebäudehülle, wie zum Beispiel der Austausch von Fenstern, unumgänglich. Ähnlich sieht es bei der Planung einer Photovoltaikanlage aus. Hier sollte man sich ebenfalls auf die Profis verlassen. Denn bei der Planung und der Installation solcher Anlagen gilt es einiges zu beachten, damit die Energie am Ende gut ankommt.

Der erste Schritt: Eine gute Beratung

Zuerst sollte man sich umfassend informieren beziehungsweise auf die Beratungskompetenz eines Fachbetriebs setzen - hier gilt es vor allem die Systeme auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen zu lassen. Denn gerade bei älteren Häusern gibt es Lösungswege, die oft nur der Experte kennt. Gleiches gilt für attraktive Fördermöglichkeiten, die Sie für Modernisierungen nutzen können.

Um Sie in diesen Fragestellungen bestmöglich zu informieren, veranstalten die Firmen Pulvermüller und ADREX Photovoltaikanlagen GmbH am Donnerstag, 29. Februar 2024, ab 18 Uhr einen informativen Themenabend in der Bertha-Benz-Straße 3 in 72108 Rottenburg.

Kostenfreie Anmeldung unter event.adrex.de - die Teilnehmerplätze sind begrenzt.

Zusätzlich lädt die Firma ADREX am Sonntag, 10. März 2024, herzlich zu ihrem Tag der offenen Tür in der Carl-Zeiss-Straße 7 in Rottenburg-Ergenzingen von 11 bis Uhr bis 16 Uhr ein. Genießen Sie vor Ort Snacks, Getränke und Angebote für Kinder.