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Woche der Wärmepumpe Woche der WärmepumpeInformationsangebote

Unter Federführung der Deutschen Energie-Agentur (DENA) finden zahlreiche Informationsangebote rund um die Wärmepumpe vom 4. bis 10. November 2024 statt.

Interessierte können sich in der Aktionswoche vom 4. bis 10. November über die Wärme- pumpe beraten lassen. Fotos: Bundesverband Wärmepumpe e.V.

02.11.2024

In 75 Aktionsregionen und an vielen weiteren dezentralen Standorten finden während der Woche der Wärmepumpe von Montag, 4., bis Sonntag, 10. November, zahlreiche Informationsangebote rund um die Wärmepumpe statt. Der Fokus liegt dabei auf der Vermittlung von verständlichen, fachlich fundierten Informationen sowohl in Richtung von Fachunternehmen, als auch in Richtung grundsätzlich interessierter Gebäudebesitzerinnen und -besitzer. Vor Ort und online können sich die Besucherinnen und Besucher durch Vorträge, eine interaktive Ausstellung und den Austausch mit Fachleuten und anderen Teilnehmenden informieren. Zusätzlich wird es pro Bundesland eine zentrale, digitale Veranstaltung geben. Informationen rund um die Woche und den Veranstaltungskalender, der sukzessive bestückt wird, finden Interessierte unter www.wochederwaermepumpe.de .

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Wissenswerte Fakten zur Wärmepumpe

Wärmepumpen holen Umgebungswärme ins Haus, um à damit zu heizen. Die Klimabilanz einer Wärmepumpe ist schon heute gut und wird immer besser, je mehr Strom 1 aus erneuerbaren Energien · stammt. Am häufigsten wird Umgebungsluft als Wärmequelle genutzt. 

Daneben lassen Wärmequellen wie Erdwärme, Abluft, Abwasserwärme oder Eisspeicher eine Wärmepumpe effizienter arbeiten. Wärmepumpen sind nicht nur in Neubauten, sondern auch in vielen Bestandsgebäuden effizient einsetzbar: Oft ist es ausreichend, größere oder zusätzliche Heizkörper zu installieren. 

Eine Flächenheizung oder umfassende Sanierung sind in Bestandsgebäuden keine zwingende Voraussetzung für eine Wärmepumpe. Solange ein Bestandsgebäude noch nicht von einer Wärmepumpe allein beheizt werden kann, ist eine Hybridheizung eine Lösung, bei der eine Wärmepumpe die meiste Zeit des Jahres die Wärmeversorgung übernimmt und nur an besonders kalten Tagen ein (Spitzenlast-)Heizkessel zusätzliche Wärme liefert. Quelle: www.umweltbundesamt.de