Schulische Berufsausbildung
Sonderveröffentlichung

#AMSTART - Berufswahl & Zukunft Schulische Berufsausbildung

Berufsfachschulen bieten viele Möglichkeiten der Ausbildung.

Eine rein schulische Berufsausbildung ist die Alternative zur dualen Ausbildung. FOTO: CONTRASTWERKSTATT/STOCK.ADOBE.COM

24.03.2024

Ob Logopädie, Physiotherapie oder Mediendesign: Wer eine schulische Ausbildung anstrebt, sollte sich rechtzeitig über die Bewerbungsfristen an der jeweiligen Berufsschule informieren. Die Schulen haben unterschiedliche Fristen. Am besten starten Interessierte die Recherche bereits ein Jahr vor dem gewünschten Ausbildungsbeginn. So bleibt genügend Zeit, die erforderlichen Unterlagen zusammenzustellen. Zudem können Interessierte etwaige Zugangsvoraussetzungen Praktikum rechtzeitig vor - wie ein dem Start der Ausbildung abschließen und dann bei der Bewerbung durch ein Zeugnis nachweisen.

Vollzeitunterricht an der Fachschule

Denn auch die Anforderungen an Bewerberinnen und Bewerber können sich je nach Bundesland, Schule und angestrebtem Beruf unterscheiden. Informationen finden Schülerinnen und Schüler in der Regel auf der Homepage der jeweiligen Fachschule. Die schulische Berufsausbildung findet im Vollzeitunterricht an einer Berufsschule oder einer anderen berufsbildenden Schule statt. Praxiserfahrung sammeln Auszubildende häufig im Rahmen diverser Praktika. Wer sich für eine schulische Berufsausbildung entscheidet, bekommt in der Regel keine Vergütung, ausgenommen sind die Pflegeberufe.

Förderungen für schulische Bildung

Es gibt aber Fördermöglichkeiten, wie das Bafög, die Schüler/innen während der Berufsausbildung in Anspruch nehmen können. dpa