Ehrlich klappt es am besten mit dem Job
Sonderveröffentlichung

Ausbildung - last minute Ehrlich klappt es am besten mit dem Job

Warum sich Offenheit im Vorstellungsgespräch auszahlt.

Ehrlichkeit zahlt sich im Vorstellungsgespräch aus. Foto: contrastwerkstatt/adobe.stock.com

11.05.2024

Im Bewerbungsgespräch gehen viele von uns lieber auf Nummer sicher. Schließlich könnte es einem schnell zum Nachteil ausgelegt werden, wenn man zu viel über sich selbst verrät. Das ist aber eher kontraproduktiv. Denn das Vorstellungsgespräch dient vor allem dazu, festzustellen, ob ein Bewerber zum Unternehmen und zum Team passt. Wer zu wenig von sich preisgibt, bleibt für Personaler ungreifbar. So können Personalabteilung oder Führungskraft keine gute Entscheidung darüber treffen, ob eine Person ins Team oder Unternehmenskultur zur passt.

Bewerber/innen sollten sich deshalb nicht zu viele Gedanken darüber machen, ob eine Antwort womöglich falsch sein könnte oder zu viel über die eigene Persönlichkeit verrät. Besser ist es, den Gesprächspartnern neugierig, offen und auf Augenhöhe zu begegnen. So hinterlassen Bewerberinnen und Bewerber eher einen starken und sympathischen Eindruck und erleichtern Recruitern die Entscheidung. 

Ehrlich und offen sollten Bewerberinnen und Bewerber zum Beispiel bei der Frage sein, warum sie wirklich wechseln möchten. So darf man durchaus erläutern, was einem beim letzten Arbeitgeber vielleicht gefehlt hat oder dass man eine betriebsbedingte Kündigung erhalten hat. Wo Erwartungen an eine Anstellung bereits im Vorstellungsgespräch ehrlich geklärt werden, können sich Bewerber/innen besser davor schützen, in einem Job zu landen, der ihnen gar nicht liegt und minimieren das Risiko, in der Probezeit eine Kündigung zu erhalten. lm Bewerbungsgespräch gehen viele von uns lieber auf Nummer sicher. Schließlich könnte es einem schnell zum Nachteil ausgelegt werden, wenn man zu viel über sich selbst verrät. Das ist aber eher kontraproduktiv. Denn das Vorstellungsgespräch dient vor allem dazu, festzustellen, ob ein Bewerber zum Unternehmen und zum Team passt. Wer zu wenig von sich preisgibt, bleibt für Personaler ungreifbar. So können Personalabteilung oder Führungskraft keine gute Entscheidung darüber treffen, ob eine Person ins Team oder zur Unternehmenskultur passt.

Bewerber/innen sollten sich deshalb nicht zu viele Gedanken darüber machen, ob eine Antwort womöglich falsch sein könnte oder zu viel über die eigene Persönlichkeit verrät. Besser ist es, den Gesprächspartnern neugierig, offen und auf Augenhöhe zu begegnen. So hinterlassen Bewerberinnen und Bewerber eher einen starken und sympathischen Eindruck und erleichtern Recruitern die Entscheidung. Ehrlich und offen sollten Bewerberinnen und Bewerber zum Beispiel bei der Frage sein, warum sie wirklich wechseln möchten. So darf man durchaus erläutern, was einem beim letzten Arbeitgeber gefehlt hat oder dass man eine Kündigung erhalten hat. Wo Erwartungen an einen Job im Vorstellungsgespräch ehrlich geklärt werden, können kann man böse Überraschungen vermeiden.
dpa