Für mehr Lebensqualität
Sonderveröffentlichung

ConSenio - Pflegeheim Für mehr Lebensqualität

Ein Appartement in einer Seniorenresidenz hat zwar weniger Quadratmeter, als das alte Zuhause. Dafür kommen neue Kontakte und Aktivitäten hinzu.

Gemeinsame Zeit schenkt Lebensfreude. Foto: Ingo Bartussek/stock.adobe.com

28.01.2024

Viele Menschen scheuen sich davor, im Alter noch einmal umzuziehen, auch wenn ihr langjähriges Zuhause ihren veränderten Bedürfnissen nicht mehr entspricht. Besonders für Alleinstehende kann das eigene Haus oder die große Wohnung zunehmend zur Last werden.

So ergeht es vielen Senioren und immer mehr entscheiden sich deshalb, aus ihrer großzügigen Wohnung oder dem Haus in ein Appartement in einer Seniorenresidenz umzuziehen. Alles hat seine Zeit, und mit dem Umzug in eine Seniorenresidenz beginnt ein neuer, spannender Lebensabschnitt. Eine Besichtigung der Anlagen erleichtert die Entscheidung. In einem Appartement in einer Seniorenresidenz haben die Bewohner alles, was sie brauchen: Zur Ausstattung gehören eine kleine Küchenzeile und ein barrierefreies Bad. Die Wohnungen sind groß genug, um das Wichtigste an Möbeln und Erinnerungsstücken mitzubringen. Einige Einrichtungen bieten in der Zeit des Umzugs auch Unterstützung an. Ganz alleine schafft man das nicht. Die Mitarbeiter der Residenz können tatkräftig beim Umzug helfen sowie bei Einrichtungsfragen mit wertvollen Tipps zur Seite stehen. Dass die Apartments weniger Platz bieten als das ehemalige Haus oder die Wohnung bringt den Vorteil, dass die Hausarbeit weniger wird. Gerade mit zunehmendem Alter werden Putzaktionen immer beschwerlicher.

Außerdem findet ein großer Teil des alltäglichen Lebens in der Gemeinschaft außerhalb der privaten vier Wände statt: im Gemeinschaftsraum, im Essbereich, auf der Terrasse, im Garten oder im Sportraum. Viele Seniorenresidenzen bieten darüber hinaus ein vielfältiges Kultur- und Freizeitangebot. Vor allem für alleinstehende Senioren sind die täglichen Mahlzeiten ein wichtiges Thema. Allein schmeckt es einfach nicht so gut. Oft wird dann kaum oder gar nicht mehr gekocht, weil es sich für einen alleine gefühlt nicht lohnt. In den Seniorenresidenzen kann gemeinsam gegessen werden - es ist aber auch kein Muss. Das gemeinsame Essen ist dann nicht nur kulinarischer Genuss, sondern auch die beste Gelegenheit, um neue Kontakte zu knüpfen. Ob beim Frühstück, zum Mittagessen oder am Nachmittag bei Kaffee und Kuchen oder dem Abendessen - man trifft immer jemanden und kann in Gesellschaft das Essen genießen. Meist kann aus zwei verschiedenen Menüs gewählt werden und auch die vom Arzt verordnete Diätkost kann bestellt werden. Die Mahlzeiten können flexibel oder auch fix gebucht werden.
djd