Wangentreppen im coolen Loft-Stil
Sonderveröffentlichung

Der Fachmann hilft Wangentreppen im coolen Loft-Stil

Ein Treppe ist nicht nur nützlich, sondern gestalterisch wertvoll.

Besonders gefragt sind derzeit Grautöne, die optisch wie Beton oder Metall wirken. Foto: Treppenmeister

08.12.2023

Stahl, Beton, freiliegendes Mauerwerk und Metall, das von einer Rostschicht überzogen ist – das ist der klassische Material-Mix stillgelegter Fabriken oder Lagerhallen, die heute oft zu Wohnzwecken genutzt werden. Wangentreppen bilden dazu das Pendant. Während die Stufen aus Holz sind, bestehen die Wangen aus einem Verbundwerkstoff, der farblich individuell gestaltet werden kann. Besonders gefragt sind dabei Grautöne, die optisch wie Beton oder Metall wirken.

Vorteilhaft wirkt sich auch das niedrigere Eigengewicht gegenüber einer Stahlwange aus. Die geringere Materialstärke des Verbundstoffs lässt die Wange graziler wirken. Vor allem das Geländer eröffnet viele Gestaltungsmöglichkeiten: Die Stäbe sind in dunklem Flachstahl und als Rundstäbe aus Edelstahl erhältlich. Die Fläche dazwischen kann mit Glas oder – wie bei einer Reling – mit einem gedrehten Drahtseil gefüllt werden. Beim Handlauf besteht die Wahl zwischen Stahl und Holz. Die Loft-Treppe hat das Zeug, zum Blickfang zu werden. Sie kann große Wohnflächen optisch sehr gut strukturieren, macht aber auch in Maisonette-Wohnungen und zweigeschossigen Häusern eine gute Figur. Durch ihre Variabilität ist sie in der Lage, sich dem Stil der jeweiligen Einrichtung anzupassen. Die Holzstufen können übrigens auch so gestaltet sein, als wären sie aus Beton gegossen. Gleichzeitig bewahrt sich die Treppe auf diese Weise alle Vorteile, die Holz als Material mit sich bringt. Die Stufen sind fußwarm und leise im Auftritt.

LEDs zu Weihnachten

In der Advents- und Weihnachtszeit hat fast jeder Haushalt Lichterketten für drinnen oder draußen im Einsatz. Wer dabei Energie sparen möchte, sollte beim Leuchtmittel genau hinschauen: LED-Lichterketten verbrauchen zehnmal weniger Strom als traditionelle Lichterketten mit Glühbirnen. Darauf weist der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft hin.

Die Rechnung sinkt

Eine Lichterkette mit 100 Glühlampen verbraucht demnach etwa 34 Watt pro Stunde, während eine gleich lange LED-Lichterkette nur rund 3,5 Watt benötigt. LED-Lampen wandeln bis zu 99 Prozent der verbrauchten Energie in Licht um, während Glühlampen nur etwa fünf Prozent in Licht umwandeln - der Rest geht als Wärme verloren. Dieser Effizienzunterschied macht sich auch in der Stromrechnung bemerkbar. dpa