Glücklich über den Strom vom eigenen Hausdach von Fetzer und Bertsch Energie
Sonderveröffentlichung

Fetzer und Bertsch Energie Glücklich über den Strom vom eigenen Hausdach von Fetzer und Bertsch Energie

Familie Liebler aus Asch macht seit zwei Jahren positive Erfahrungen mit einer PV-Komplettanlage gemacht. Der Solaratlas des Alb-Donau-Kreises hilft bei der Entscheidung für eine Photovoltaikanlage.

Das Hausdach der Familie Liebler in Asch ist auf beiden Seiten mit PV-Modulen belegt. FOTO: FEBE

22.03.2024

Wie viele andere in den vergangenen Jahren auch haben sich Caroline und Stefan Liebler aus Asch eine PV-Anlage aufs Dach ihres Einfamilienhauses bauen lassen – und sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Kombiniert hat die Familie ihre PV-Anlage mit einem Speicher und einer Wallbox als Komplettpaket. Seit etwa zwei Jahren läuft die PV-Anlagen mit einer Leitung von rund 20 kWp. 

Stefan Liebler berichtet, dass die Anlage bisher rund 17 500 kWh Strom durchschnittlich im Jahr produziert hat. Rund 35 Prozent des so gewonnenen Stroms konnte er ins Netz einspeisen – und erhielt dafür die übliche Vergütung. Den großen Rest des Stroms, also rund 65 Prozent des Ertrags der PV-Anlage – verwendete Liebler im eigenen Haus. Entsprechend niedriger sind seine Stromkosten ausgefallen – und die Kosten fürs Aufladen seines Elektro-Autos. „Photovoltaik ist die einfachste Möglichkeit für einen Privatmann, nachhaltig selbst Strom zu erzeugen und so gut wie möglich beim Strombedarf autark zu werden“, ist Liebler überzeugt. 

Als in seiner Familie der Wunsch zu mehr Unabhängigkeit von externen Stromanbietern aufkam und erste Überlegungen für eine eigene PV-Anlage angestellt wurden, erhielt Stefan Liebler Empfehlungen von seinem Freund Markus Kröner, der bereits Erfahrungen mit einer eigenen PV-Anlage gemacht hatte. Weil Markus Kröner mit seiner Anlage von febe sehr zufrieden war, wandte sich auch Stefan Liebler an das Ringinger Unternehmen, erhielt eine individuelle Beratung und war schließlich überzeugt, dass febe der richtige Partner sei. Wegen der guten Erfahrungen mit der Anlage hat Stefan Liebler auch für sein eigenes Geschäft eine PV-Anlage bei febe in Auftrag gegeben - ebenfalls als Komplettpaket mit Speicher und Wallbox. Liebler ist „happy“, dass er „die Sonne direkt vom Dach des eigenen Zuhauses in sein Auto tanken kann“. 

Eine große Hilfe bei der Entscheidung, eine PV-Anlage aufs eigene Dach zu bauen, ist übrigens der Solaratlas des Alb-Donau-Kreises, der über die Internet-Seite https://www.solaratlas.alb-donau-kreis.de/ abrufbar ist. Dort kann man durch Aufrufen und Anklicken des eigenen Hauses direkt erkennen, welche Dachflächen für Solaranlagen geeignet sind, mit wie viel PV-Modulen sie belegt werden können, welche Leistung sie bringen und wie viel das ungefähr kostet. Die Software errechnet auch, wie viel Strom die Anlage künftig produzieren kann und nach welcher Zeit sich die Installations-Kosten amortisiert haben.