Unternehmen weiter auf Erfolgskurs
Sonderveröffentlichung

„Einfach elektrisierend“ Unternehmen weiter auf Erfolgskurs

Die Prinzing-Gruppe bietet ganzheitliche Gebäudeausrüstung, intelligente Lösungen und Stromversorgung mit Zukunft. Dafür sorgen rund 800 Mitarbeiter an acht Standorten.

Die Prinzing-Gruppe beschäftigt an acht Standorten rund 800 Mitarbeiter. Viele Projekte werden vom Hauptsitz in Eislingen aus geplant. Fotos: Prinzing

08.06.2021

Dank einer vorausschauenden Organisation ist die Prinzing-Gruppe ohne Beeinträchtigungen durch die Pandemie gekommen und konnte den Betrieb uneingeschränkt aufrechterhalten. Als zukunftsorientiertes Unternehmen aus der Region hat Prinzing seine geplanten Ziele fest im Blick – die qualitativ hochwertige Abwicklung der Aufträge, die digitale Weiterentwicklung in den Unternehmen und das kontinuierliche Wachstum.

Überzeugen durch Know-how und Qualitätsbewusstsein

„Das Know-how unserer Mitarbeiter ist die Basis unseres Erfolgs. Die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist uns deswegen ein besonderes Anliegen“, sagt Yasin Erdogan, Geschäftsführer bei Prinzing. Auch der weitere Ausbau fachspezifischer Bereiche steht im Fokus der Prinzing-Gruppe. Bereits seit vielen Jahren stecken Ideen, Erfahrungen und Innovation in der Entwicklung eines eigenen Planungsbüros: ein einzigartiges Werkzeug für eine strukturierte Arbeitsvorbereitung, das seinesgleichen sucht.

Die Qualitätskontrolle prüft alle Pläne vor Ausgabe an die Baustelle auf Plausibilität und Funktion. „Das Gleiche gilt für die Montageplanung – sie ist transparent, detailliert und sorgt für einen reibungslosen Arbeitsablauf vor Ort.“

Spannende Projekte in Arbeit

Derzeit setzt Prinzing zahlreiche Kundenprojekte um, die zeigen, wie spannend die Arbeit in der Elektrobranche ist. So ist die Niederlassung in Frankfurt voll in Fahrt. Nach dem erfolgreichen Projekt Deutsche Bahn Tower sind aktuell weitere Projekte in Arbeit: Die EWS in Frankfurt für die DekaBank ist ein markantes, einladendes Bürogebäude mit großen Glasfassaden in der Frankfurter Bürostadt Niederrad.

Außerdem realisiert Prinzing den neuen DFB mit seiner Akademie - die Vereinigung von Administration und Sport unter einem Dach auf dem Areal der früheren Frankfurter Galopprennbahn. Die Erweiterung des Campus der W&W AG in Kornwestheim ist eines der Projekte, die vom Hauptsitz in Eislingen aus abgewickelt werden. Es entstehen zehn weitere Gebäude, die den Beschäftigten moderne Arbeitsplätze bieten, eine Kantine, Schulungs- und Unterrichtsräume sowie ein Sport-, Gesundheits- und Tagungszentrum. Auch das Forschungs- und Entwicklungszentrum für AMAZON in Tübingen wird von Eislingen aus geplant. Durch den Verbund der in der Nachbarschaft ansässigen Technologieunternehmen und diesem Gebäude entsteht eine der größten Forschungskooperationen Europas im Bereich der künstlichen Intelligenz.

"Unser Knowhow ist die Basis des Erfolgs."

Yasin Erdogan
Geschäftsführer

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Prinzing realisiert zahlreiche spannende Projekte. Im Kundenauftrag entsteht die EWS, ein markantes Bürogebäude in Frankfurt.

Nicht zuletzt entsteht in einer historischen Heilbronner Maschinenfabrik die erste deutsche Niederlassung der innovativen und renommierten Programmierschule „42“ aus Frankreich.

Erfolg setzt sich fort

Auch zwei eigene Bauprojekte sind in Arbeit – der Neubau des Verwaltungsgebäudes am Standort Aalen und der Neubau für die eTech in Gotha, der im August beginnt. Prinzing ist auf Erfolgskurs – dank der hoch motivierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Herausforderungen und interessante Aufgaben sowie die Entwicklungs- und Aufstiegschancen, die ihnen die Prinzing-Gruppe bietet, schätzen.
    

Aus der Innung

Landesfördermittel für PV-Speicher ausgeschöpft

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FOTO: STOCK.ADOBE.COM / SIMA

Mit über 4000 Förderanträgen in nur sechs Wochen hat das Förderprogramm „Netzdienliche PV-Speicher“ des Umweltministeriums alle Erwartungen übertroffen. „Die zweite Auflage des Förderprogramms hat die Nachfrage nach neuen PV-Speichern noch einmal befeuert“, sagt Jürgen Taxis, Obermeister der Göppinger Elektro-Innung. „Dies hat bereits sechs Wochen nach der Neuauflage zum Antragsstopp geführt. Als Handwerk, das aktiv dazu beiträgt, die Energiewende voranzubringen, freut uns die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger im Land, in die Energiewende zu investieren, besonders.“

Kehrseite des Erfolgs ist, dass die 10 Millionen Euro Fördermittel des Programms bereits jetzt ausgeschöpft sind. „Es ist leider so, dass wir keine Anträge mehr annehmen können und das Programm ausläuft“, erklärt Umweltministerin Thekla Walker. „Wir freuen uns aber, das Ziel des Programms, die Energiewende zu fördern und nachhaltige Konjunkturanreize zu setzen, erreicht zu haben.“