Stefan Horn ist in Göppingen bekannt für seine hohe Kompetenz rund um das gute und gesunde Sehen. Auch wenn es um Brillenmode geht, legt er großen Wert auf Marken, die durch besondere Raffinesse überzeugen und die Individualität seiner Kunden optimal unterstreichen. Besonders angetan hat es ihm die französische Brillenmarke Dilem – eine der wohl bekanntesten Anbieter sogenannter Wechselbrillen. Optik Horn ist exklusiver Dilem-Partner in Göppingen.
Herr Horn, was ist das Besondere an diesen Brillen?
Stefan Horn: „Dilem ist ein Brillensystem mit auswechselbaren Bügeln und ermöglicht unseren Brillenträgern, jeden Tag eine andere Brille zu genießen – und das mit einer einzigen Brille. Die präzise angepassten Gläser bleiben dieselben.“
Wie genau funktioniert das Austauschen der Brillenbügel?
Horn: „Im Prinzip ganz einfach: Dilem-Brillen besitzen ein spezielles Stäbchensystem und mit ein bisschen Übung kann jeder innerhalb weniger Sekunden seine Brille selber individuell und flexibel umstylen. Es kann zwischen zahlreichen verschiedenen Bügelfarben und Motiven gewählt werden. Für jeden Anlass und Geschmack ist etwas dabei. Regelmäßig gibt es neue Bügelkollektionen der Designer aus Frankreich.“
Was macht Dilem in modischer Hinsicht so besonders?
„Die Designs entstehen in enger Zusammenarbeit mit Künstlern und sind daher noch ausgefallener und individueller als bei anderen Marken. Dilem ist daher ideal für alle, die nach einer ungewöhnlichen Brille suchen und sich gerne immer wieder neu erfinden.“
Welchen Brillenträgern empfehlen Sie eine Dilem-Brille?
„Paradoxerweise gerade denjenigen, die vielleicht nicht so modeaffin sind. Also Brillenträgern, die den Fokus vor allem auf die Gläser legen, für den Job aber Abwechslung brauchen.“
Mit Dilem sind Brillenträger also im Alltag flexibler?
„Ja! Ein gutes Beispiel dafür ist unser Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Zwar trägt dieser am liebsten Krawatten in der Farbe seiner Partei. Auf seiner Nase sieht man aber immer wieder scheinbar verschiedene Brillen. Dabei verwendet er nur zwei Modelle, wie er in einem Interview verriet. Er gab sogar zu, zur Fasnet schon mal verschiedene Bügel an derselben Brille getragen zu haben.“
Den größten Wert auf moderne Technik legen Sie trotzdem bei den Gläsern?
„Das ist richtig und dafür steht Optik Horn ja auch. Für perfektes Sehen und präzise Brillengläser empfehlen wir immer unsere 14-Stufen-Sehanalyse. Seit einiger Zeit bieten wir auch die optische Kohärenztomographie mit dem OCT-Scanner an. Dabei erhalten wir hochauflösende Bilder der Netzhautschichten. Das ist besonders für die Früherkennung von Krankheiten wie z.B. der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) wichtig. Aber auch andere Netzhautveränderungen können erkannt werden.“
Der Weg zu Optik Horn lohnt sich also gleich in dreifachem Sinne: für die Augengesundheit, für optimale Brillengläser und um sich die neue Dilem-Kollektion live anzusehen. pm