Handwerksbetrieb Heinrich Schmid in Altenmünster: ob Ausbildung zum Maler, Duales Studium oder Assistierte Ausbildung Jugendlicher mit besonderen Bedarfslagen
Sonderveröffentlichung

Heinrich Schmid Crailsheim Handwerksbetrieb Heinrich Schmid in Altenmünster: ob Ausbildung zum Maler, Duales Studium oder Assistierte Ausbildung Jugendlicher mit besonderen Bedarfslagen

Auch am neuen Standort des Handwerksbetriebes Heinrich Schmid in Altenmünster legt das Unternehmen viel Wert auf Ausbildung.

Das Team von Heinrich Schmid vor dem neuen Gebäude in Altenmünster. Foto: Heinrich Schmid

29.11.2022

Vor 15 Jahren kaufte das Unternehmen Heinrich Schmid den Malerbetrieb Heinz Ludwig in Jagstheim. Seitdem wächst Heinrich Schmid beständig und zog im vergangenen Jahr bereits zum zweiten Mal innerhalb Crailsheims um: zunächst 2013 von Jagstheim in die Flügelau und zuletzt 2021 in die Roßfelder Straße. Das Mutterunternehmen Heinrich Schmid mit Sitz in Reutlingen verfügt über 187 Standorte und beschäftigt insgesamt rund 6500 Mitarbeiter, 959 davon befinden sich in Ausbildung oder im dualen Studium. Das Unternehmen besteht seit 1914.

Am neuen Standort stehen rund 1000 Quadratmeter zur Verfügung, davon entfallen rund 500 auf das Lager, 200 auf Büroflächen und 300 Quadratmeter stehen für Schulungsflächen zur Verfügung. Dazu passt, dass ebenso wie bei der Fläche rund ein Drittel der 28 Mitarbeiter Auszubildende sind. ,,Man hat bei uns alle Möglichkeiten", sagt Standortleiter Theodor Humpfer.

„Wir können für jede Schulbildung einen Karriereweg anbieten, von der Malerausbildung bis zum Dualen Studium", erklärt Teamleiter Marc Kwasniok. Eine Besonderheit bei Heinrich Schmid sei die ,,Weiterbildungstreppe", welche den Mitarbeitern zur Weiterqualifikation offen stehe, erläutert Abteilungsleiter Marc Vogel.

Das Unternehmen ist in Zusammenarbeit mit dem Kolping-Bildungswerk auch in der Assistierten Ausbildung tätig, welche Jugendlichen mit besonderen Bedarfslagen Chancen bietet.

Die Ausrichtung bringt Erfolge: ,,Der Ausblick auf 2023 ist am Standort sehr gut", beurteilt Humpfer die Geschäftslage. ,,Unsere Kunden, hauptsächlich Industrie und Kommunen, investieren weiter. Es steht weiteres Wachstum an." mst