Café Lindenhof in Böhmenkirch mit Straußenblick
Sonderveröffentlichung

Neueröffnung Hofladen mit Café Café Lindenhof in Böhmenkirch mit Straußenblick

Selbst gebackene Kuchen, Kaffee-Spezialitäten und Panoramablick

Das neue Café auf dem Lindenhof in Böhmenkirch bietet eine tolle Aussicht auf die Natur. Fotos: Claudia Burst

12.06.2023

Dem Gast entfährt unwillkürlich ein „Wow“, wenn er zum ersten Mal das neue Café auf dem Lindenhof betritt. Dank der riesigen Panoramafenster dort kommt die Weite der Alblandschaft zwischen Böhmenkirch und Steinenkirch mit eindrücklicher Wucht zur Geltung - und im Vordergrund stehen, liegen, schreiten und laufen Strauße in ihren Gehegen und begeistern ihre Besucher.
Das Café, das vom Hofladen nur durch eine Teilwand getrennt ist, wirkt wie eine Wohlfühloase - nicht nur wegen des Panoramablicks. Es duftet nach dem Fichtenholz, aus dem das Haus gebaut ist und das überall sichtbar ist. Auch Tische und Stühle sind aus Holz. Ab demnächst ist es auch möglich, draußen zu sitzen.

Auch ein Frühstück gibt es

Für die Gäste gibt es selbst gebackene Kuchen und Seeberger-Kaffee-Spezialitäten. „Wir bieten dort auch Frühstück an“, berichtet Henrike Bosch.
Geöffnet ist das Café - wie der Laden - täglich außer Samstagnachmittag und Sonntag von 8 bis 18 Uhr (samstags von 8 bis 13 Uhr).
Henrike Bosch ist überzeugt, dass sich der Lindenhof in Zukunft zum beliebten Boxenstopp entwickelt: für Kunden des Hofladens, für Wanderer als Pausen- oder Zielort, für Besucher der -dem Strauße, für die Radler auf Albtäler-Radweg, der direkt am Café vorbeiführt und auch für Lkw-Fahrer, die hier einfach nur eine Pause einlegen oder einen Kaffee zum Mitnehmen kaufen.

Oder für all diejenigen Besucher, die gerne einen der Kühl-Automaten nutzen, die bald vor dem Hofladen stehen: Diese Automaten werden sowohl mit Fleisch und Wurst bestückt, als auch mit Eis, das von der Bäckerei Bopp selber hergestellt wird. Das haben ihre vier fast erwachsenen Kinder sowie sie selbst und ihr Mann zur Probe gegessen und für lecker befunden.

„Ich freue mich. Auf die Kundschaft, auf den Trubel - und darüber, dass wir jetzt sechs Mitarbeiter haben und ich im Laden nicht mehr alleine bin“, resümiert Henrike Bosch.
Von Claudia Burst