,,Die Energiepreise werden weiter steigen - alle", so die SHK-Innung Göppingen
Sonderveröffentlichung

Sanitär - Heizung - Klima ,,Die Energiepreise werden weiter steigen - alle", so die SHK-Innung Göppingen

Das SHK-Handwerk blickt mit Sorge auf den Winter, denn die Herausforderungen sind großund nicht alle können einfach gelöst werden.

Sitzen wir im Winter mit Pullovern, Decken und Schals in der Wohnung?

27.08.2022

Vor knapp vier Wochen haben die SHK-Experten den Leserinnen und Lesern der NWZ und GEISLINGER ZEITUNG bei einer Telefonaktion viele Fragen rund um die aktuelle Energiesituation beantwortet – zumindest so weit es möglich ist. Sind alle Antworten heute noch aktuell oder ist mittlerweile schon wieder alles anders? Was waren die dringendsten Fragen? Und wo liegen die Herausforderungen für das SHK-Handwerk, wenn nach den Sommerferien langsam die Heizperiode beginnt? Das Obermeisterteam der Innung im Gespräch.

Was waren die dringendsten Fragen der Leserinnen und Leser?

Walter Wallitschek

Walter Wallitschek: Die Anrufer hatten konkrete Fragen und wollten sich in vielen Fällen noch mal absichern, ob sie das Richtige machen und was sie machen können. Keiner hatte angerufen, um sich zu beschweren, sondern die Menschen haben viel Verständnis für unsere Arbeit gezeigt. Das muss man positiv erwähnen.

Rainer Häfele: Wir haben aber schon gemerkt – und das deckt sich mit den Erfahrungen aus unserem Alltag –, dass vor allem Gaskunden sehr verunsichert sind. Der Aktionismus der Politik ist in der aktuellen Situation nicht hilfreich. Viele Gaskunden wollen ihre Heizung am liebsten sofort tauschen, weil sie Angst haben, im Winter kein Gas mehr zu bekommen oder es zu teuer ist. Aber: Vor der Heizperiode wird keine neue Heizung mehr installiert werden können. Positiv ist, dass sich die Kunden mit erneuerbaren Energien beschäftigen, die bisher auf fossile Energieträger bauen.

Volker Breusch: Insgesamt tun wir uns aber durchaus schwerer, etwas zu empfehlen. Wir wissen zwar, was technisch am sinnvollsten ist und auch, was möglich ist. Die politischen Rahmenbedingungen ändern sich aber rasant.

Für die Politik sind Wärmepumpen ein großer Teil der Lösung. Für Sie auch?

Walter Wallitschek: Ja, jetzt geht der Trend Richtung Wärmepumpe. Aber: Wenn der Wärmebedarf des Hauses genauso hoch bleibt wie vorher, dann wird sich der Strombedarf erhöhen. Ich bin sicher: Der Strompreis entwickelt sich mit, dann wundern sich die Leute, weil die Heizkosten eklatant steigen. Man muss sich bewusst sein: Heizen wird durch einen Wechsel auf Wärmepumpen nicht unbedingt billiger. Ein Heizungswechsel ist wichtig, aber nicht, weil man dann viel Geld spart, sondern um die Klimaneutralität zu erreichen und unabhängiger zu sein.

Volker Breusch: Langfristig lässt sich Geld sparen, aber dann muss man mehr investieren, als nur den Heizkessel zu wechseln – dann sprechen wir von einem System mit Solarthermie, Photovoltaik und weiterer moderner Technik, die Energie clever spart und einsetzt.

Walter Wallitschek: In die Beratung müssen wir viel Zeit investieren: Ich hatte einen älteren Kunden, der eine Wärmepumpe möchte. Gleichzeitig will er aber nicht in die Sanierung der maroden Fenster investieren. Da macht es also wenig Sinn, die Wärmepumpe zu installieren, weil die Rahmenbedingungen nicht stimmen. Da ist noch viel Aufklärungsarbeit notwendig, das übersieht die Politik manchmal, die von heute auf morgen neue Ideen präsentiert. Die Politik sollte den Menschen zudem Mut machen, auch kleinere Schritte zu machen, bevor gar nichts investiert wird. Aber sinnvoll sollte es sein.

Ein kleiner Schritt könnte ein „hydraulischer Abgleich“ sein oder auch die Vorlauftemperaturen niedriger zu stellen.

Rainer Häfele

Rainer Häfele: Durch eine moderne Regelung lassen sich 10 bis 15 Prozent Energie einsparen, aber wenn sich parallel die Energiekosten verdoppeln, spart man zwar Energie, aufgrund der Preisentwicklung aber kein Geld. Noch mal: Beim „hydraulischen Abgleich“ spart der Kunde zunächst kein Geld, aber Energie. Wer es aber nicht macht, dem steigen die Energiekosten künftig ins Unermessliche. Auch für uns Handwerksbetriebe ist das ein Spagat: Wir sollen hydraulische Abgleiche machen, aber auch möglichst viele Heizungen modernisieren, damit „alle durch den Winter kommen“. Diese Kapazitäten hat nicht jeder. Und: Kunden, denen wir die Sanierung eines Badezimmers versprochen haben, wollen wir natürlich nicht vergessen. Der hydraulische Abgleich ist ein Zeit- und Kostenaufwand, den man abwägen muss, nur um ein paar Liter Öl zu sparen: Heizung leerlaufen lassen, wieder befüllen, Berechnungen machen – das ist nicht an einem Tag getan. Das schnell zwischendurch zu machen oder schnell bei der Wartung mit dem Gascheck mitzumachen, das geht nicht.

Walter Wallitschek: Im Sinne des Energiesparens macht es aber schon Sinn: Auch viele kleine Einsparungen ergeben ein großes Ganzes.

Volker Breusch: Der hydraulische Abgleich ist auf Dauer etwas Sinnvolles und für viele Förderungen Pflicht seit vielen Jahren – und wurde bei vielen Anlagen auch schon durchgeführt, die in den letzten Jahren saniert worden sind. Aber die Anlagen, bei denen das noch nicht gemacht wurde: Hier muss man etwas tun, bevor man den Abgleich überhaupt machen kann. Diese Maßnahmen sind aufwendig und nicht eben mal schnell gemacht kurz vor der Heizperiode. Politik muss ehrlich sagen, dass man das perspektivisch sehen muss und nicht nur den Satz raushauen als kurzfristige Möglichkeit.

Das Senken der Vorlauftemperaturen ist dagegen einfacher?

Rainer Häfele: Das schon, wir haben ehrlich gesagt schon etwas Sorge, wenn jetzt alle die Anlagen auf eigene Faust stark zurückdrosseln, im Winter dann alle anrufen, wenn es zu Wetterwechseln kommt, der dann deutlich spürbarer wird im Haus. Sie können wegen eines Tages Wetterwechsel nicht kommen, um die Heizung wieder umzustellen. Das muss den Menschen bewusst sein. Aber ja, grundsätzlich kann man an der Vorlauftemperatur schon justieren, vor allem, um zu schauen, ob zum Beispiel eine Wärmepumpe eine Option als System wäre, die mit geringeren Vorlauftemperaturen arbeitet.

Volker Breusch

Volker Breusch: Wir empfehlen, die Vorlauftemperatur auf 50 Grad runterzustellen, wenn sie das selber hinbekommen, um zu sehen, ob eine Wärmepumpe einfach machbar wäre. Wenn das den Winter über funktioniert, wäre eine Wärmepumpe denkbar. Wenn aber ein Wetterwechsel kommt und die Heizkurve entsprechend nach unten geht, dann ist der Vorlauf so niedrig, dass vermutlich nicht mehr viel Wärme ankommt. Daher sollte man eine Testphase machen, um zu sehen, was auf einen zukommt mit einer Wärmepumpe. Aber auch hier gilt: Das ist nur bedingt eine kurzfristige Lösung, um Energie zu sparen.

Walter Wallitschek: Ich gebe noch zu bedenken: Wenn die Wassertemperatur zu stark runtergeregelt wird, muss man aufpassen, dass es im kommenden Jahr kein Legionellenproblem gibt. Hygiene und Energiesparen beißen sich hier ein bisschen.

Was sollen die Verbraucher denn nun tun, die eine Gasheizung haben? Jene, die umstellen wollen? Was empfehlen Sie? Wohin geht der Trend?

Volker Breusch: Wie gesagt, der Trend wechselt ganz nach politischen Einflüssen. Uns geht es aber nicht darum, auf Trends aufzuspringen, sondern eine verlässliche Beratung zu machen. Wir sind Fachleute mit Weitblick und tauschen nicht einfach nur 1:1. Ja, Wärmepumpen werden sicher in einer Vielzahl der Fälle eine gute Lösung sein, die in den vergangenen Jahren von der Branche vielleicht etwas vernachlässigt wurde. Das tut dem SHK-Handwerk vielleicht auch etwas gut.

"Der Aktionismus der Politik ist in der aktuellen Situation nicht hilfreich."
Rainer Häfele, SHK-Innung Göppingen

Walter Wallitschek: Ich denke aber schon, dass man merkt, dass die Leute vernünftiger werden, sich rechtzeitig mit einem Energieberater zusammensetzen und sich Gedanken machen, ob das Haus für eine Wärmepumpe passt oder nicht – oder welches Konzept sinnvoll ist.

Gehen wir mal davon aus, dass in meinem Haus eine Wärmepumpe möglich wäre. Meine Gasheizung ist nun gut fünf Jahre alt. Sollte ich den Tausch auf den Weg bringen?

Rainer Häfele: Bei ganz alten Anlagen ist in den vergangenen Jahren viel passiert und viele wurden ersetzt. Was aus den 8- bis 13-jährigen Heizungsanlagen nun wird, ist aber die spannende Frage. Dort muss man weg vom Thema, sie rauszureißen und durch eine Wärmepumpe zu ersetzen. Hier muss man Lösungen finden, zum Beispiel eine Wärmepumpe nachzurüsten. Dann kann man 80 Prozent der Leistung mit der Wärmepumpe bringen und die restlichen 20 Prozent werden mit der Öl- oder Gasheizung überbrückt, wenn es kalt ist. Bis die Öl- oder Gasanlage dann irgendwann kaputt ist, müssen sich die Leute Gedanken machen über Fassade, Fenster und andere Maßnahmen. Dann kommt man mit dem Energieverbrauch im Idealfall so weit runter, dass man auf Öl und Gas verzichten kann und nur noch über die Wärmepumpe heizt. Das ist ein Punkt, wo die SHK-Branche gefordert ist, sich Konzepte zu überlegen: Wie bekommen wir auf einem einfachen Weg die Integration einer Wärmepumpe in Anlagen hin, die irgendwo zwischen 5 und 15 Jahre alt sind? Hier gibt es viele, die schon getauscht wurden im guten Glauben und die vor wenigen Jahren empfohlen wurden – weil sie ja auch gut sind –, jetzt aber einfach der Energieträger nicht mehr gewünscht ist. Die müssen wir jetzt noch effizienter machen.

Walter Wallitschek: Es ist ja auch schade und nicht nachhaltig, wenn ein guter Kessel, der 13 Jahre lang immer gut gewartet wurde und tipptop ist, einfach rausgeschmissen wird. Hier findet man Teillösungen. Dann ist man auch sehr flexibel mit einer nachgerüsteten Wärmepumpe, da man zwei Energieträger hat. Das ist vielleicht der richtige Ansatz. Hätte man das heute schon, wäre es auch heute einfacher, auf die Wärmepumpe umzusteigen und in zwei Jahren wieder auf Gas zu wechseln, zum Beispiel weil sich die Strompreise drastisch erhöhen oder das Wetter zu schlecht ist, um genügend Energie über Photovoltaik zu erzeugen.

"Ein Wechsel der Heizung ist wichtig, aber nicht, weil man dann viel Geld spart."
Walter Wallitschek, SHK-Innung Göppingen

Volker Breusch: Und wenn jemand eine funktionierende Ölheizung hat und der Tank noch so gefüllt ist, dass es für den Winter reicht, macht es auch keinen Sinn, sie früher zu ersetzen. Viele sind auch der Meinung, dass es nächstes Jahr gar kein Gas mehr gibt. So schnell geht es aber nicht. Es gibt nur wahrscheinlich weniger und – wie wir in den vergangenen Tagen gesehen haben – teurer. Aber noch mal: Auch bei den anderen Energiequellen von Strom bis Pellets steigen die Preise.

Was mache ich, wenn meine Heizung mitten im Winter kaputtgeht?

Rainer Häfele: Bei treuen Stammkunden wird man vieles versuchen. Aber es wird wohl nicht anders gehen, als einen geplanten Heizungstausch an anderer Stelle zu verschieben. Hier wird es um eine Priorisierung gehen müssen: Wir werden also niemand anderen bevorzugen, dessen Tausch nicht dringend ist, aber wir werden diejenigen verschieben müssen, die noch so durch den Winter kommen. Hier wünschen wir uns einfach Verständnis, auch bei denjenigen, wo man umdisponieren muss, weil jemand anders sonst im Kalten sitzt. Das kann tatsächlich passieren in diesem Winter. Wir können – Stand heute – nicht nur beruhigen und sagen, dass wir immer Lösungen finden. Sondern wir müssen auch an die Solidarität derjenigen appellieren, die technisch noch problemlos durch den Winter kommen und deren Sanierungsprojekt warten muss.

"Wir sind Fachleute mit Weitblick und tauschen nicht einfach nur 1:1."
Volker Breusch, SHK-Innung Göppingen

Volker Breusch: Anrufer, die noch keine Kunden sind, müssen verstehen, wenn man sie aktuell nicht betreuen kann, weil die Kapazitäten fehlen und man oft auch die Anlage nicht kennt. Es geht einfach nicht anders.

Walter Wallitschek: Die meisten Kunden haben aber auch Verständnis, wenn es ihnen verständlich erklärt wird. Es wird aber grenzwertig werden. Es geht auch um die Gesundheit der Mitarbeiter und darum, ihnen keinen Druck mitzugeben, weil sie sich selbst dann Druck aufbauen. Dass noch mehr Mitarbeiter ausfallen, können wir uns nicht leisten. Wir versuchen das Möglichste, aber das Verständnis für die Betriebe muss da sein. Die sind schon ausgelastet auf 90 bis 100 Prozent, das noch mal hochzufahren ist einfach nicht möglich. Hier geht es um den Schutz der Mitarbeiter, denen hat man eine Verantwortung gegenüber.

Volker Breusch: Wenn die Heizung kaputtgeht, ist es natürlich schwierig. Es klingt etwas arrogant, aber hier zahlt sich Treue aus. Bestandskunden wird man nicht im Stich lassen, auch wenn er vielleicht etwas warten muss. Eine Notlösung wird man dann immer finden.

Den Heizlüfter aus dem Baumarkt?

Volker Breusch: Da haben wir insgesamt durchaus bessere Lösungen – übrigens auch jetzt schon. Wenn Räume nur sporadisch genutzt werden, könnte man mit einer Infrarot-Elektroheizung diese auch nur zeitweise heizen. So kann man Energie sparen. Aber: Dann haben wir irgendwann das Thema Stromversorgung, darum ist das mit dem Heizlüfter aus dem Baumarkt eher schwierig. Am Ende gibt es noch eine Stromnotlage, wenn alle ihre Heizlüfter anschalten. Es wird hochinteressant, was das Stromnetz dazu sagt.

Rainer Häfele: Auf einen Schlag soll alles auf Strom umgestellt werden: Mobilität, Wärmepumpen, Industriebedarf – Mittelspannungsnetze halten dem in dieser Dimension wohl nicht stand. Hier geht es nicht um die großen Nordsüdverbindungen, sondern um die Netze vor Ort in den Straßen in der Ortschaft. Wenn hier auf einmal der Strombedarf sich vervielfacht, wird es kritisch an vielen Stellen. Hier merkt man sehr viel Aktionismus in der Politik.

Walter Wallitschek: Das sieht man übrigens auch an der Forderung von Bundesminister Habeck, dass wir nun 500 000 Wärmepumpen installieren sollen – wie auch immer das SHK-Handwerk dies hinbekommen soll.


Den Winter im Blick

Guten Tag

Alexander Gonzalez, Geschäftsführer der SHK-Innung Göppingen

Auch wenn wir es uns bei den Temperaturen in den vergangenen Tagen nur schwer vorstellen können: Die Tage werden bald wieder kälter. Viel kälter. Dann beginnt auch im Filstal die Heizperiode. Und dann? So richtig weiß noch niemand, ob die Energiepreise für die Heizung in den Wintermonaten bezahlbar sind. Da haben auch die erfahrensten Profis der SHK-Innung keine Glaskugel, um das vorhersehen zu können.

Was wir aber wissen: Die Innungsbetriebe und ihre Teams arbeiten auch jetzt schon mit Hochdruck daran, dass für den Winter alles so gut wie möglich vorbereitet ist. Heizungs- Checks, Modernisierungen, Wartungen – all das gehört zum täglichen Geschäft. Schon immer. Wer bislang aber ganz cool wichtige Wartungsarbeiten an seiner Heizungsanlage ausgesessen hat, der könnte bald im Kalten sitzen – ganz cool. Das SHK-Handwerk versucht alles, um niemanden im Stich zu lassen, aber es müssen Prioritäten gesetzt werden. Das erklärt unser Obermeisterteam auf diesen Seiten sehr deutlich. Auch der talentierteste Handwerker hat nur zwei Hände und einen Arbeitstag, der schon jetzt oft länger ist als vorgesehen. Sie können versichert sein, dass die Fachbetriebe die aktuelle Situation immer genau im Blick haben und ihr Möglichstes machen, um im Sinne der Kunden aktiv zu sein. Es sind aber die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die dem manchmal entgegenstehen. Wo ein Wille ist, ist ein Weg – auch wenn dieser manchmal etwas länger ist und steinig sein kann. Vielen Dank schon jetzt für Ihr Verständnis.

Alexander Gonzalez
Geschäftsführer der SHK-Innung Göppingen

shk_innung_göppingen
shkinnunggoeppingen

Goldene Ehrennadel

Ehrung

Von links: Rainer Häfele, Hans-Georg Ehekircher, Wolfgang Friedrich und Volker Breusch Foto: SHK-Innung

Pforzheim/Göppingen. Beim Verbandstag des Fachverbands Sanitär-Heizung-Klima Baden- Württemberg wurde Hans-Georg Ehekircher, Ehrenobermeister der SHK-Innung Göppingen, mit der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet. Die Würdigung wurde ihm zuteil aufgrund seiner zwanzigjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit als Obermeister der SHK-Innung Göppingen von 2000 bis 2020 und seiner Arbeit als Mitglied im Rechnungs- und Kassenprüfungsausschuss des Fachverbands seit 2012. Auch das amtierende Obermeister-Team und Wolfgang Friedrich, ebenfalls Ehrenobermeister der Göppinger SHK-Innung sowie Ehrenvorstand im Fachverband und Träger des Wilhelm-Braun-Preises, danken Hans-Georg Ehekircher im Namen der Innung für sein Engagement und seine Verdienste für das Handwerk.