Heizen mit Solarenergie: Herrlinger Haustechnik in Eislingen bietet Beratung
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Wer mit einer Wärmepumpe oder Infrarotheizung Wärme erzeugt, kann mit einer PV-Anlage sparen.

Wer zum Heizen Strom benötigt, kann mit einer PV-Anlage auf Dauer viel Geld sparen. FOTO: ADOBE.COM/SMILEUS

26.11.2022

Nachhaltig Wärme erzeugen - das wird für viele Menschen immer wichtiger. Der Grund hierfür ist aber nicht nur der Gedanke an Klima- und Umweltschutz allein, sondern auch der Wunsch nach mehr Unabhängigkeit von teurem Gas und Öl aus dem Ausland und damit einhergehend eine Kostenersparnis. Besonders gefragt sind Wärmepumpen, entweder als Allein- oder auch als Hybridlösung. Für den Betrieb einer Wärmepumpe wird jedoch Strom benötigt und das kann bei den gestiegenen Strompreisen schnell teuer werden.

Mehr Unabhängigkeit durch Photovoltaik

Walter Groß berät SHK-Installateure und deren Kunden in allen Fragen rund um Photovoltaikanlagen. Foto: Daniela Strohmaier
Walter Groß berät SHK-Installateure und deren Kunden in allen Fragen rund um Photovoltaikanlagen. Foto: Daniela Strohmaier

Um beim Betrieb einer Wärmepumpe oder anderen Heizungssystemen, die mit Strom betrieben werden, langfristig Geld zu sparen, lohnt es sich, in eine Photovoltaikanlage zu investieren, weiß Walter Groß, Technischer Fachberater PV bei Herrlinger Haustechnik in Eislingen. Der Großhändler, der bisher eher für seine Expertise in Heizungsfragen und seine umfassende Badausstellung bekannt war, hat seine Kompetenzen erweitert und bietet seit Kurzem auch Photovoltaikanlagen und die passende Fachberatung dazu an. „Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen sind zwei Technologien, die sich wunderbar ergänzen und durch den selbst erzeugten Strom zu geringeren Heizungskosten und zu mehr Unabhängigkeit von Energien führen können, die sonst eingekauft werden müssten. Für Herrlinger Haustechnik war es also nur sinnvoll und eine Frage der Zeit, auch das Thema Photovoltaik ins Portfolio aufzunehmen“, erklärt Walter Groß den Schritt des Großhandelsunternehmens, das Angebot zu erweitern.

Komplettanbieter für Photovoltaik-Anlagen

„Wer sich für die Installation einer Photovoltaikanlage, zum Beispiel im Rahmen einer Heizungssanierung, interessiert, ist bei uns an der richtigen Adresse", sagt Walter Groß. „Die Kunden können sich gemeinsam mit ihrem SHK-Installateur umfassend bei uns beraten lassen. Wenn dann die Entscheidung für eine eigene Photovoltaikanlage fällt, kümmern wir uns als Komplettanbieter gerne um alles: von der Installation und der Koordination der Monteure und Elektriker bis hin zur Inbetriebnahme."

"Wärmepumpen und PV-Anlagen Technologien, sind die sich wunderbar ergänzen."
Walter Groß
Fachberater PV bei
Herrlinger Haustechnik

Individuelle Beratung ist wichtig

Für die Beratung kommt Walter Groß gerne auch zu den Kunden nach Hause. „Jedes Haus und jedes Dach ist einzigartig und macht eine individuelle Beratung erforderlich", weiß der Experte. Betrachtet werden vor Ort zum Beispiel die Größe des Dachs, die festlegt, wie viele Paneele montiert werden können und damit auch, wie viel Strom erzeugt werden kann, aber auch der Dachaufbau. Grundsätzlich lässt sich eine PV-Anlage aber auf fast jedem Gebäude realisieren, wenn es stabil genug ist und das ist eigentlich immer der Fall, wenn es jünger als zwanzig Jahre ist."

Von Steuerreduzierungen und Förderungen profitieren

Wer seine alte Gas- oder Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt, kann von einer Förderung des BAFA in Höhe von 35 Prozent profitieren. PV-Anlagen werden durch das BAFA zwar nicht speziell gefördert, jedoch stehen zum Beispiel Mittel der KfW-Bank bereit, die sich mit der Förderung für die Installation einer Wärmepumpe kombinieren lassen. „In einer Novelle des EEG, die zum 1. Januar 2023 in Kraft tritt, hat die Bundesregierung zudem beschlossen, dass unter anderem alle Erträge aus Solaranlagen auf Einfamilienhäusern mit einer Leistung von bis zu 30 Kilowatt von der Einkommenssteuer befreit werden", berichtet Walter Groß. „Zudem wird die Mehrwertsteuer für die Lieferung und Installation von Photovoltaikanlagen auf Wohngebäuden gestrichen. Das reduziert die Anschaffungskosten erheblich."