Fiat E-Ducato
Mit dem neuen E-Ducato ist von sofort an das erste vollelektrische Modell von Fiat Professional bestellbar. Der E-Ducato ist konzipiert für den Transport auf der sogenannten ersten und der letzten Meile auf der Straße, den schnellen Verteilerverkehr in der Stadt und in stadtnahen Gebieten – und das als batterieelektrisches Fahrzeug zuverlässig und nachhaltig lokal emissionsfrei. Die Trümpfe: Ausstattung, Vielfalt und Garantie. Der E-Ducato bietet eine vollständige Palette an Versionen sowie die modulare Auswahl von Batteriegrößen mit Reichweiten von bis zu 235 beziehungsweise 371 Kilometern im städtischen Zyklus (WLTP City Cycle), dem typischen urbanen Einsatzprofil. Hinzu kommt ein hohes Leistungspotenzial dank seiner typischen Stärken wie dem bei batterieelektrischen Kleintransportern größten Ladevolumen von zehn bis 17 Kubikmetern sowie der Nutzlast von bis zu 1910 Kilogramm. Auch mit weiteren überzeugenden Merkmalen ist der E-Ducato Maßstab, sowohl bei den technischen Spezifikationen als auch bei der Vollständigkeit der Ausstattung. Drei verschiedene Wechselstrom-Batterieladegeräte stehen zur Wahl (sechs, sieben und elf Kilowatt sowie zu einem späteren Zeitpunkt auch 22 Kilowatt), und als weitere Option ein integrierter Gleichstrom-Schnellader für bis zu 50 Kilowatt Ladekapazität. Insgesamt zehn Aufbauversionen vom Kastenwagen mit Ladevolumen von zehn bis 17 Kubikmetern über Kabine mit Fahrgestell in vier Längen und Personentransporter (zu einem späteren Zeitpunkt erhältlich) sind verfügbar und decken 85 Prozent aller Einsatzbereiche ab.
Frei von Eis
Komfort: Standheizung
Eiskratzen ist eine lästige Pflicht in der kalten Jahreszeit, auf die Autofahrer gerne verzichten könnten. Besonders ärgerlich: Sogar wenn die Scheiben außen von Eis und Schnee befreit sind, beschlagen sie aufgrund der Feuchtigkeit im Atem von innen, sobald man sich ans Steuer setzt. Mit einer Standheizung muss das nicht sein: Die Scheiben werden automatisch vor Fahrtbeginn freigetaut, gleichzeitig verbreitet sich wohlige Wärme im Innenraum. Auch das lästige Beschlagen ist damit passé. Fachbetriebe können die Nachrüstung übernehmen.