Keine Frage: Die Energiewende beginnt im eigenen Keller. Wer beim Heizen nicht länger von den fossilen Energieträgern Erdgas oder Öl abhängig sein möchte, die bei der Verbrennung klimaschädliche CO2 -Emissionen freisetzen, sollte sich nach einer umweltfreundlichen, zukunftsfähigen Alternative umsehen. Denn Heizungsmodernisierer dürfen sich aktuell über kräftige staatliche Finanzspritzen freuen. Die möglichen Zuschüsse zur Heizungssanierung wurden überarbeitet und sind jetzt noch attraktiver. 35 Prozent der gesamten Kosten übernimmt der Staat, wenn eine effiziente Wärmepumpe die alte Gasheizung ersetzt.
Sogar 45 Prozent sind möglich, wenn eine Ölheizung ersetzt wird. Doch: Der Förderdschungel ist unübersichtlich, nicht jeder behält dort den absoluten Durchblick. Hier hilft ein kostenloser Förderservice als hilfreiches Tool für die Beantragung des Fördergeldes beim Heizungsaustausch gegen eine moderne Wärmepumpe. Einzige Voraussetzung ist ein detailliertes Komplettangebot eines Fachhandwerkers für eine Wärmepumpen-Heizungsanlage.
Der Modernisierungs-Klassiker ist eine Luft-Wasser-Wärmepumpenserie, die nicht nur besonders umweltfreundliches Heizen ermöglicht, sondern auch förderfähig ist. Sie arbeitet flüsterleise und erzeugt effizient auch hohe Vorlauftemperaturen von bis zu 60 Grad, so dass auch Bestandsgebäude, die mit herkömmlichen Heizkörpern ausgestattet sind, problemlos mit einer Wärmepumpe beheizt werden können. HLC