Als die größten Stärken der Weltmarktführer gelten Innovation und Kundennähe. Oft seien die mittelständischen Unternehmen von den Gründerfamilien geführt. Sie zeichnet eine starke Orientierung an Werten aus bei gleichzeitiger Flexibilität in Details.
Gegliedert ist der Weltmarktführer-Index in drei Kategorien: Champions mit Jahresumsätzen von mindestens 50 Millionen Euro von nationalen Eigentümern und Stammsitzen im DACH-Raum (D wie Deutschland; A wie Austria, Österreich, und CH wie Confoederatio Helvetica, Schweiz). Eine zweite Kategorie bildet Champions ab, die zu mehr als 50 Prozent Eigentümern gehören, die ihren Sitz außerhalb des DACH-Raums haben. Schließlich gibt es Future-Champions, deren Umsatz zwischen 5 und 50 Millionen Euro liegt.
Zu ihren Erfolgsfaktoren zählen die Weltmarktführer selbst die Führung in der technischen Entwicklung, die globale Präsenz sowie beste Mitarbeiter. Herausforderungen erkennen die Unternehmen nach eigenen Angaben in der Gewinnung der besten Talente und im Voranschreiten auf dem internationalen Parkett. Von der Politik erwarten die Weltmarktführer eine Regulierung mit Augenmaß, Bürokratieabbau, Investitionen in Infrastruktur sowie freien Handel. just