Autohaus Könninger in Süßen: „Beim Gebrauchtwagenkauf ist Vertrauen besonders wichtig“, so Johannes W. Könninger
Sonderveröffentlichung

Kraftfahrzeug und Verkehr Autohaus Könninger in Süßen: „Beim Gebrauchtwagenkauf ist Vertrauen besonders wichtig“, so Johannes W. Könninger

Wer ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen möchte, wendet sich am besten an ein Autohaus. Die Innungsbetriebe beraten umfassend und bieten zusätzlichen Service.

Johannes W. Könninger zeigt Kunden gerne gebrauchte Fahrzeuge verschiedener Marken. FOTO: DANIELA STROHMAIER

14.03.2022

Die langen Lieferzeiten für Neuwagen machen sich auch auf dem Markt für Gebrauchtwagen bemerkbar: Um Wartezeiten zu vermeiden, weichen immer mehr Kunden auf Fahrzeuge mit Tageszulassung, Vorführwagen oder Jahreswagen aus. „Wir sehen seit einiger Zeit eine deutliche Verlagerung“, sagt Johannes W. Könninger vom gleichnamigen Autohaus in Süßen. „Besonders beliebt sind Werksfahrzeuge, aber auch für alle anderen Gebrauchtwagen gibt es eine große Nachfrage – selbst wenn sie schon ein paar Jahre alt sind und einige Kilometer auf dem Tacho haben. Wir haben im letzten Jahr mit Weitblick eingekauft und sind deswegen noch gut aufgestellt. Als Mehrmarken-Center haben wir bisher noch immer eine Lösung für unsere Kunden finden können – im Zentrallager auf unserer Homepage befinden sich aktuell immerhin circa 10.500 Fahrzeuge. Wer aber ein ganz bestimmtes Fahrzeug möchte, wird bei der Suche möglicherweise Schwierigkeiten haben.“

Den Gebrauchten beim Fachbetrieb kaufen

Die Bestände werden insgesamt knapper, die Preise ziehen an. Grund genug, beim Kauf eines Gebrauchtwagens die Augen besonders offen zu halten, denn oftmals lassen sich Schäden oder Verschleiß am Fahrzeug nicht auf den ersten Blick erkennen. „Der Fahrzeugkauf ist eine große Investition, die man nicht jeden Tag tätigt. Vertrauen spielt dabei eine wichtige Rolle, vor allem, wenn es um einen Gebrauchtwagen geht. Wir empfehlen aus diesem Grund unbedingt, dafür ein Autohaus – und am besten einen Innungsbetrieb – aufzusuchen“, rät Johannes W. Könninger. Zwar könne man unter Umständen auch bei privaten Verkäufern ein Schnäppchen machen, hier gäbe es in der Regel jedoch keine Garantien. „Wenn das Auto dann einen Mangel hat, von dem der Verkäufer vielleicht gar nichts wusste, können teure Reparaturen die Folge sein. Das vermeintliche Schnäppchen entpuppt sich dann schnell als Kostenfalle. Wer beim Autohaus kauft, hat im Gegensatz dazu Anspruch auf Gewährleistung, die mögliche Mängel abdeckt, die beim Kauf nicht bekannt waren.“

Beratung und zusätzlicher Service

Kunden von Autohäusern profitieren zudem von der Beratung und zusätzlichem Service, die dort geboten werden. So sorgen die Experten bei Bedarf für eine neue HU-Plakette und kümmern sich um die Zulassung. Außerdem stehen sie den Kunden auch nach dem Verkauf noch zur Verfügung. Johannes W. Könninger weiß: „Wir bieten unseren Kunden ein Gesamtpaket. Das bedeutet, dass sie bei uns gut gewartete Fahrzeuge erwarten dürfen und wir uns auch um die Bürokratie rund um den Kauf kümmern. Selbstverständlich bleiben wir auch nach dem Kauf Ansprechpartner, während Privatverkäufer nach dem Verkauf in der Regel nichts mehr mit dem Fahrzeug zutun haben wollen.“

Auch für den Verkauf zum Autohaus

Nicht nur für den Ankauf, auch für den Verkauf lohnt es sich, sich an ein Autohaus zu wenden, ist Johannes W. Könninger überzeugt. „Bei den Innungsbetrieben erhalten Kunden eine seriöse und transparente Wertbeurteilung des Fahrzeugs. Mängel können gleich gezeigt und gemeinsam am Fahrzeug besprochen werden.“ Beim Autohaus Könninger kann das Fahrzeug ganz einfach per WhatsApp-Nachricht vorgestellt werden. Dafür reicht es, Fotos von Auto und Fahrzeugschein zu schicken und einige Infos anzugeben, wie Kilometerstand und Ausstattungs-Highlights. „Wir nennen dann einen ersten Verkaufspreis“, sagt Johannes W. Könninger. „Einfacher geht es nicht.“ Daniela Strohmaier

„Durch die Gewährleistung werden Mängel abgedeckt, die beim Kauf nicht bekannt waren.“

Johannes W. Könninger
Geschäftsführer