Präsentiert von
Sonderveröffentlichung

Mein Finningen / Reutti Finningen, Neu-Ulm: Ein malerischer Ort im idyllischem Ried

Die Pfarrkirche „St. Mammas“, erbaut im 9. Jahrhundert, ist ein historisches Wahrzeichen. Das aktive Vereinsleben, darunter die Freiwillige Feuerwehr und der RSV Germania, prägt die Gemeinde.

Auch Störche fühlen sich offensichtlich wohl in Finningen. Seit vielen Jahren ist brüten die Tiere auf dem Dach des Pfarrhofs. Fotos: Starzmann

17.03.2025

Der 1975 eingemeindete Neu-Ulmer Stadtteil liegt im Landschaftsschutzgebiet „Pfuhler, Finninger und Bauernried“. Die malerische Riedlandschaft zieht sogar Störche an: Der zu Sankt Mammas gehörende Pfarrhof ist fester Sitz von Storchenpaaren, die sich seit Jahren hier wohlfühlen. Inmitten von schöner Landschaft gelegen ist Finningen noch dörflich geprägt. Hier gibt es noch Landwirtschaft im Vollerwerb.

Unternehmen aus der Region
Die katholische Pfarrkirche Sankt Mammas ist der höchste Punkt im Ort. Sie erhebt sich imposant auf dem Kirchberg. 
Die katholische Pfarrkirche Sankt Mammas ist der höchste Punkt im Ort. Sie erhebt sich imposant auf dem Kirchberg. 

Die katholische Pfarrkirche Sankt Mammas erhebt sich imposant auf dem Kirchberg, dem höchsten Punkt des Ortes. Die heutige Ansicht der Kirche zeigt den zu Beginn des 18. Jahrhunderts barockisierten Bau. Ursprünglich wurde die Kirche bereits im 9. Jahrhundert erbaut und schließlich im 12. Jahrhundert romanisiert.

Vereinsleben mit langjähriger Tradition

Der älteste Verein in Finningen ist die 1876 gegründete Freiwillige Feuerwehr. Sie wurde mit der Eingemeindung 1975 in die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Neu-Ulm eingegliedert.

Unternehmen aus der Region

Der größte Verein Finningens ist der Rad- und Sportverein Germania Finningen 1912 (RSV). Der Verein wurde von 28 Finningern gegründet und zählt heute rund 600 Mitglieder. Ein umfassendes Sportangebot für Jung und Alt wird hier geboten. Im Mittelpunkt steht die Begeisterung des Nachwuchses.