SHK-Innungsbetrieb Häfele in Göppingen: Rechtzeitig an die Heizungssanierung denken
Sonderveröffentlichung

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Familie Mürdter aus Adelberg ließ ihre Heizungsanlage modernisieren. Dank individueller Planung heizt sie nun besonders effizient.

Über das Touch-Display lässt sich die neue moderne Heizungsanlage von Familie Mürdter ganz einfach bedienen. Fotos: Daniela Strohmaier

20.12.2021

Der Winter ist da und es wird wieder kräftig geheizt. Für alle, die eine ältere Heizungsanlage im Haus haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, sich perspektivisch mit dem Gedanken zu befassen, eine Heizungsmodernisierung im nächsten Jahr umzusetzen. „Die Entscheidung zur Heizungserneuerung sollte nicht überstürzt oder erst kurz vor der Heizperiode getroffen werden, sondern muss wohlüberlegt sein“, weiß Rainer Häfele vom gleichnamigen SHK-Innungsbetrieb in Göppingen. „Auch der Zeitfaktor spielt eine Rolle – schließlich sind viele Fachbetriebe bereits gut ausgelastet. Wer aber jetzt schon daran denkt, hat genügend Zeit, sich eine individuell angepasste Heizungsanlage planen zu lassen und kann sich sicher sein, dass sie rechtzeitig vor Beginn der nächsten Heizperiode fertiggestellt sein wird.“

Attraktive Förderungen nutzen

Familie Mürdter aus Adelberg ist den Weg zur neuen Heizung bereits gegangen. „33 Jahre lang war unsere alte Ölheizung im Einsatz und wurde währenddessen nie erneuert“, blickt Edmund Mürdter zurück. „Die notwendige Modernisierung war also nur eine Frage der Zeit. Weil es gerade sehr attraktive Fördermöglichkeiten gibt, haben wir uns dazu entschieden, nicht länger zu warten, sondern die Sache in Angriff zu nehmen.“ Tatsächlich können sich die Förderungen sehen lassen: Bis zu 55 Prozent der Investitionskosten werden derzeit je nach Voraussetzung erstattet. Die Fachbetriebe beraten gerne, wenn es darum geht, sich im Förderdschungel zurechtzufinden. Für die Planung und Umsetzung der neuen Anlage holte sich Familie Mürdter mit Häfele Bad & Wärme einen kompetenten Partner ins Boot, „außerdem hat uns die Firma Häfele auch bei der Beantragung und Abwicklung der Förderung sehr geholfen“, so Edmund Mürdter.

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Dank der effizienten Pelletsanlage spart Familie Mürdter Kosten und Ressourcen. Die Pellets selbst finden in dem Raum Platz, in dem bisher die Öltanks standen.

Optimales Heizen dank individueller Planung Eine Heizungsanlage muss immer individuell geplant und an die spezifischen Gegebenheiten des Hauses und der Bedürfnisse seiner Bewohner angepasst werden. So ist zum Beispiel der Einsatz der beliebten Wärmepumpe vor allem dann sinnvoll, wenn das Haus gut gedämmt ist und die Vorlauftemperaturen niedrig gehalten werden können. Die Experten der Innungsbetriebe haben viel Erfahrung und wissen genau, worauf sie bei der Planung einer Heizungsanlage achten müssen. Rainer Häfele erklärt: „Im Erstgespräch klären wir immer erst die vorhandenen Rahmenbedingungen für die neue Heizungsanlage. Dazu gehört unter anderem, welche Energieart der Kunde bisher hatte und wie die Wärme verteilt wird – etwa über eine Fußbodenheizung oder über Heizkörper. Ziel ist es, herauszufinden, welche Heizungsart optimal ist und auf Dauer betrachtet die niedrigsten Betriebskosten mit sich bringt.“ Weil im Haus von Familie Mürdter kein Gasanschluss vorhanden ist und auch die Voraussetzungen für eine Wärmepumpe nicht optimal sind, entschied man sich schnell für die Installation einer Pelletsanlage. Besonders vorteilhaft: Für die Lagerung der Pellets kann der Raum verwendet werden, in dem bisher die Öltanks standen. Eine kleine thermische Solaranlage, die Edmund Mürdter bereits vor einigen Jahren nachrüsten ließ, wurde ebenfalls mitintegriert.

Große Zufriedenheit

Die Installation der neuen Anlage dauert in der Regel sechs bis acht Werktage – im Fall von Familie Mürdter etwas länger, weil erst ein besonders störrischer Schamottkamin ausgebaut werden musste. Edmund Mürdter war jedoch jederzeit zufrieden mit den Arbeiten: „Die Firma Häfele hat sich um alles gekümmert – vom Ausbau der Öltanks über die Koordination aller Beteiligten bis zur Abnahme der neuen Pelletsheizung durch den Kaminfeger vor der Inbetriebnahme.“ Daniela Strohmaier

"Ziel ist, herauszufinden, welche Heizungsart am besten zum Haus passt."

Rainer Häfele
Geschäftsführer