Geislingen. Die SHK-Innung Göppingen hat jüngst 48 angehende Anlagenmechaniker zum Start ihrer Ausbildung an der Gewerblichen Schule in Geislingen begrüßt. Dabei wurden den Auszubildenden von der Innung und in Kooperation mit der Krankenkasse IKK Classic offiziell die Berichtsheftordner sowie T-Shirts überreicht. Obermeister Walter Wallitschek, der als Vorsitzender des Prüfungsausschusses auch für die Ausbildung zuständig ist, lobte die jungen Erwachsenen, sich für eine Zukunft im SHK-Handwerk entschieden zu haben: „Sie haben einen Erfolg versprechenden Beruf gewählt, der vielfältige Perspektiven bietet.“ Gleichzeitig erinnerte Walter Wallitschek daran, dass Fachkräfte schon jetzt, aber auch in Zukunft dringend gebraucht würden. „Wir freuen uns, wenn die Auszubildenden nach ihrem erfolgreichen Abschluss weiter in dem Beruf tätig sind. Nur so ist es möglich, alle Kunden weiterhin zu betreuen und ihre Versorgung mit Wärme und Heißwasser sicherzustellen oder schöne Bäder zu installieren, in denen man sich wohlfühlen kann.“
Innung präsentiert sich auf der Bildungsmesse
Aus der Innung
Göppingen. Am 11. November findet die diesjährige Bildungsmesse in der Werfthalle in Göppingen statt – ein Termin, den man sich vormerken sollte. Rund 180 Unternehmen, Einrichtungen und Institute stellen an dem Tag von 9 bis 16 Uhr Berufsmöglichkeiten und Zukunftsperspektiven vor.
Auch das SHK-Handwerk präsentiert sich wieder an einem Stand, der neben anderen Gewerken auf der Fläche der Kreishandwerkerschaft Göppingen zu finden ist. „Wer sich eine Zukunft als SHK-Anlagenmechaniker vorstellen kann, aber noch nicht sicher ist, ob ihm das Handwerk wirklich liegt, hat dann die ideale Gelegenheit, um sich direkt bei den Experten der SHK-Innung zu informieren“, sagt Volker Breusch, der Mitglied des Obermeister-Teams der SHK-Innung ist.
Fragen, die in den letzten Jahren besonders häufig gestellt wurden, seien zum Beispiel, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um eine Ausbildung im SHK-Handwerk beginnen zu können, wie der Alltag und die Aufgaben genau aussehen und welche Perspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten es gibt. Volker Breusch ist überzeugt: „Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Denn im persönlichen Gespräch lassen sich nicht nur Fragen am besten beantworten, sondern man kann gleich auch persönliche Kontakte knüpfen.“